Angehörige können sich die Finger wund schreiben – aber nichts bewegt sich

mein Schriftstück an die Ärztliche-Direktorin für die Forensische-Psychiatrie Haina und Außenstelle Gießen.
vorab per Email an
beate.eusterschulte@vitos-haina.de


Frau Dr. Eusterschulte,

erinnern Sie sich noch an meinen Sohn Klaudiusz und an mich?

Sie haben damals ein Hausverbot gegen mich veranlasst weil ich meinen deutsche Ausweis vergessen hatte. Dass ich Mutter und gerichtlich bestellte Betreuerin eines unschuldigen Patienten bin, das hatte Sie nicht interessiert.

Damals haben Sie gegen § 18 MaßrvollzG. verstoßen – Besuche von Betreuerinnen und Betreuer sind zu gestatten.

Für eine solche Tat werden vom Gesetzgeber in anderen EU Ländern Ärzte entlassen oder vor Gericht gestellt. Im hessischen Maßregelvollzug der VITOS gelten anscheinend andere Gesetze.

Ich habe damals meinen Sohn fast 1 Jahr nicht mehr gesehen. Nachdem ich von der Sekretärin von Dr. Müller Isberner informiert worden bin, dass das Hausverbot gegen mich aufgehoben wird sollte ich mich bei Ihnen melden um einen Besuchstermin auszumachen. Sie haben mir eiskalt gesagt, dass ich meinen Sohn nie mehr sehen werde.
Von Ihnen als Ärztin und designierte ärztliche Direktorin, zuständig für Psyche und Seele muss man wenigsten an bisschen Menschlichkeit erwarten.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich bei uns in Polen noch nie so eine grausame Psychiaterin wie Sie es sind getroffen habe.
Mein Sohn ist nicht wahrscheinlich nicht der einzige Patient, den Sie ganz persönlich, oder der in Ihrem Auftrag der Art behandelt und gequält wurde.

Hunderte betroffene Menschen aller Nationalitäten, rufen mich an und erzählen mir weinend wie die Untergebrachten „Patienten“ von Ihnen im deutschen Maßregelvollzug traktiert werden.
Ich kann niemanden helfen, aber ich kann über die Zustände in deutschen Psychiatrien, vor alle denen in Haina, Gießen und Riedstad die ganze Welt informieren! Solange ich lebe werde ich die reine Wahrheit über den hessischen Maßregelvollzug berichten.
Ich hoffe, dass jede Ihrer Zwangsmedikationen, Isolierungen, sowie die unzähligen falschen Gutachten und die zum Teil die vorgeschobenen Unterstellungen an die Öffentlichkeit kommt und Sie ganz persönlich, sowie alle verantwortlichen Ärzte zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich werde nicht aufhören weitere Beweise an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich habe jetzt erreicht, dass ein Professor aus Polen der die Zustände in Deutschland kennen gelernt hat!
er wird über den Fall Klaudiusz und Ihre Schikanen gegenüber meinem Sohn und mir ganz groß in den polnischen Medien berichten

Es zeigen sich erste Lichtblicke für die vielen im hessischen Maßregelvollzug misshandelten und Sie müssen eines Tages dafür gerade stehen!
Bogna Ruth

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