Der Lebensstil muss verändert werden

Antidepressiva treiben die Selbstmordrate in die Höhe, vor allem unter jungen Frauen

Isabelle Z.

Neue Daten der Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention in den USA (CDC) zeigen einen deutlichen Anstieg in der Suizidrate in Amerika in den Jahren von 1999 bis 2014. Besonders signifikant ist der Anstieg unter Frauen und Mädchen. Ist es Zufall, dass sich der Prozentsatz der Amerikaner, die Antidepressiva einnehmen, in der gleichen Periode nahezu verdoppelt hat?

 

Pharmaindustrieabhängige Gruppierungen versuchen den Anstieg von Suiziden mit den neuen Warnhinweisen auf Beipackzetteln in Verbindung zu bringen. Die sogenannten »Black Box«-Warnungen weisen auf ein erhöhtes Selbstmordrisiko bei jungen Erwachsenen und Kindern hin. Und dieser Warnhinweis, so die Fürsprecher, halte die Jugendlichen davon ab, die Antidepressiva zu nehmen, und dies erhöhe die Selbstmordrate.

 

Doch wir sollten einmal genauer schauen, wer das sagt: Christine Moutier von der Amerikanischen Stiftung zur Suizidprävention. AFSP etwa zögerte nicht, den Warnhinweis für die Selbstmorde verantwortlich zu machen. Ihre Motivation ist klar: Ihre Organisation hat finanzielle und andere Beziehungen zu Pharmakonzernen – eine Tatsache, die jedoch nicht erwähnt wurde, als CNN kürzlich in einem Beitrag ihre Kritik an den Beipackzetteln zitierte.

 

Der Antidepressiva-Konsum hat sich nahezu verdoppelt

 

Nur: Die Forschung stützt die Theorie nicht, dass die Warnung den Antidepressiva-Konsum senke. Der Nationale Gesundheits- und Ernährungsuntersuchungsbericht zeigt, dass der Antidepressiva-Konsum zwischen den Jahren 1999 und 2012 von 6,8 auf 13 Prozent angestiegen ist.

 

Die Amerikanische Akademie für Kinder- und Jugendpsychiatrie AACAP gab nach der Warnung der FDA (Behörde für Lebens- und Arzneimittel in den USA) neue Richtlinien heraus, in denen es heißt, dass Teenager und Kinder, die unter Depressionen leiden, mit Antidepressiva immer in sehr niedriger Dosierung beginnen sollten. Nichtsdestotrotz fangen 60 Prozent der Jugendlichen nach wie vor die Behandlung mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) in höheren Dosierungen an als empfohlen – das zeigen Daten der LifeLink Health Plan Claims Database. Und ein Viertel derKinder, die zunächst mit Antidepressiva in niedrigen Dosierungen beginnen, bekommen bereits mit der zweiten Verschreibung eine höhere Dosis verabreicht.

 

Frauen sind anfälliger als Männer

 

Kürzlich veröffentlichte Daten über Suizidrisiken weisen darauf hin, dass die Selbstmordrate unter Frauen um 45 Prozent anstieg, während jene unter Männern sich nur um 16 Prozent erhöhte. 25 Prozent der amerikanischen Frauen zwischen 40 und 60 Jahren nehmen Antidepressiva. Insgesamt ist die Wahrscheinlichkeit, irgendwann derlei Medikamente zu nehmen, bei Frauen 2,5-mal höher als bei Männern.

 

Laut einer in der JAMA Psychiatry veröffentlichten Studie sind Antidepressiva bei mittelschweren bis schweren Depressionen keineswegs effektiver als Psychotherapien. Zudem ist erwiesen, dass kognitive Therapien die Anzahl der Selbstmordversuche um etwa die Hälfte reduzieren können. Doch die American Psychiatric Association beharrt darauf, dass bei schweren Depressionen der medikamentösen Behandlung der Vorzug zu geben sei. Warum? Nun, damit ist Geld zu verdienen!

 

Im British Medical Journal erschien vor Kurzem ein Artikel, der bewies, dass Antidepressiva das Suizidrisiko und aggressives Verhalten in allen Altersgruppen erhöhen, und ganz besonders bei Patienten unter 18 Jahren. Trotz gegenteiliger Behauptungen, die nicht selten von den Pharmaunternehmen stammen, sind die Gefahren durch diese Medikamente horrend, und Patienten unter 18 Jahren haben ein zweifach erhöhtes Selbstmordrisiko. Das Problem ist, dass die Arzneimittelhersteller die besonders belastenden Daten vor den Regulierungsbehörden geheim halten, was zu einer »bedenklichen Unterschätzung« der mit diesen Medikamenten verbundenen Schäden führt.

 

Der Hauptautor des Artikels, Professor Peter Gøtzsche, sagt: »Antidepressiva wirken bei Kindern nicht, das steht so gut wie fest. In den randomisierten Studien sagen die Kinder selbst, dass siekeine Wirkung spüren. Aber sie erhöhen ihr Suizidrisiko.«

 

Das Verhalten der Big-Pharma-Konzerne sei in seinen Augen äußerst beunruhigend.- Gøtzsche: »Was ich aus dieser gezielten Untererfassung der Suizidfälle lerne, ist, dass Antidepressiva wohl die Selbstmordrate in allen Altersgruppen erhöhen … Es ist absolut abscheulich, wie sehr diese Konzerne das menschliche Leben geringschätzen.«

Tatsächlich soll der Pharmakonzern Eli Lilly in rund 90 Prozent seiner Tests medikamenteninduzierte Selbstmordversuche und Selbstmorde verschwiegen und die Suizide stattdessen auf eine »Verschlimmerung der Depression« oder »emotionale Instabilität« geschoben haben.

Man sollte auch erwähnen, dass einige der Massenerschießungen und Amokläufe, von denen in den Medien berichtet wurde, mit Antidepressiva-Missbrauch in Verbindung gebracht werden können.

Was verursacht den Anstieg von Depressionen?

Die Gründe für Depressionen sind sehr komplex, aber auf jeden Fall spielt der Lebensstil eine Rolle. Eine Studie des University College London fand beispielsweise heraus, dass Menschen, die viel Vollwertkost – Gemüse, Obst und magere Eiweiße – essen, ein um 26 Prozent niedrigeres Risiko für Depressionen haben.

Doch jene, die regelmäßig industriell verarbeitetes Fleisch, Frittiertes und raffiniertes Getreide verspeisen, haben ein um 58 Prozent höheres Risiko, an einer klinischen Depression zu erkranken.

Auch Bewegungsmangel, fehlender Zugang zur Natur, Schwermetallgifte und die Fokussierung auf Konsum werden mit Depressionen in Zusammenhang gebracht.

Eine gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und elterlicher Beistand sind für das mentale Wohlergehen genauso wichtig wie für die körperliche Gesundheit!

 

Antidepressiva treiben die Selbstmordrate in die Höhe

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/isabelle-z-/antidepressiva-treiben-die-selbstmordrate-in-die-hoehe-vor-allem-unter-jungen-frauen.html

aber sie füllen die Konten  der Psychiater und big pharma – deshalb sind sie seeehr gut.

Siehe Charlotte Jurk: „Der niedergeschlagene Mensch – Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung einer Diagnose“.

hiermit klage ich öffentlich an:

Hiermit klage ich alle Psychiater an wegen geschäftstüchtiger Wahrnehmungsstörung der gesundheitsschädigenden und tödlich wirkenden Psychopharmaka

Hiermit klage ich an: alle Ärzte und Psychiater, die Psychopharmaka verordnen oder verabreichen machen sich schuldig der kriminellen Vergiftung ihrer „Patienten“ zum eigenen profitablen Nutzen. Weil. es erstens keinen einzigen med. Beweis über das Vorliegen einer Krankheit gibt. und weil zweitens es keinerlei Beweise gibt für eine Heilende Wirkung solcher chemischen Nervengifte. Und weil drittens – die Ablehnung jeder psychiatrischen Misshandlung und Folter von gesundem Überlebenswillen zeugt und viertens weil die verordnenden und verabreichenden Drogendealer sich geschäftstüchtig weigern, die gesundheitsschädigende und tödliche Wirkungen überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen und somit jede Behandlung nur eine Hinrichtung sein kann.

 Hiermit klage ich ebenso alle Richter und Juristen an, die gutgläubig naiv und unwissend Menschen zum Tode durch die chemische Keule verurteilen mit einer Einweisung oder Zwangseinweisung in eine Psychiatrie. oder zur Einnahme dieser chemischen Nervengifte, die Psychopharmaka genannt werden aber keine Medikamente sind.

Hiermit klage ich alle Pharmaunternehmen des Massenmordes an aufgrund der Herstellung und Vertrieb von Nervengiften, die immer zu nicht heilbaren Gesundheitsschädigungen führt und zum Tod.

Hiermit klage ich alle Politiker an des Massenmordes an der Bevölkerung mithilfe von chemischen Nervengiften – sprich Psychopharmaka, die immer zu Gesundheitsschädigungen und dem vorzeitigen qualvollen und schmerzhaften Tod führen.

Hiermit klage ich öffentlich alle Nutznießer und Beteiligten an – der Lüge und des Betrugs. Incl. der Presse – mit chemischen PsychoDrogen der Bevölkerung maßgeblich zu schaden.
Hier mit klage ich die christliche Kirche an – mit Habgierigen Absichten die Inquisition und Euthanasie mit neuem Namen Psychiatrie gezielt fortzusetzen und dabei die Gutgläubigkeit der Hilfesuchenden auf schändliche Weise auszunutzen.

Im psychiatrischen „Gutachten“ des ÖHK Mühlhausen vom Frühjahr 2006 gegen Holger Zierd

Steht auf Seite 73 Mitte geschrieben : „Somit ist aus psychiatrischer Sicht eindeutig zu konstatieren, dass am Tag nach dem zu diskutierenden Tatvorwurf eindeutig eine ausgeprägte Exazerbation der Grunderkrankung vorgelegen hat. Da bekanntermaßen sich erneute Exazerbationen der Grunderkrankung nicht schlagartig in kurzer Zeit, sondern langsam über wenige Wochen verlaufend langsam steigernd entwickelt, ist somit auch zweifelsfrei festzustellen, dass zum Tatzeitpunkt eine ausgeprägte Exazerbation der Grunderkrankung vorgelegen hat “

Rosel Zierd: Nun ja – nur die Betitelung  einer“Grunderkrankung mit irgendwelchen leeren Worthülsen, was  in keiner Weise im Vorfeld untersucht oder med. befunden wurde geschweige denn med. bewiesen, sondern nur theoretisch behauptet  – ist der eigentliche kriminelle Fehler jeder psychiatrischen Diagnosen gleich mit der völligen Ignorierung der Wirkungen der vordem verabreichten chemischen Nervengifte in Überdosierung.

Seit weniger Wochen also seit  der Verabreichung von PsychoDrogen in der Psychiatrie Winnenden   ab 14.2.2004   S 10  2. Absatz:

“ Herr Zierd wurde während des stationären Aufenthaltes  neuroleptisch behandelt, zunächst  in der Aufnahmesituation mit Haloperidol i.v., so dass er unter genannten Medikation im geschlossenen Rahmen führbar und eine Fixierung nicht mehr notwendig war. Im Weiteren wurde Herr Zierd dann auf das atypische Neuroleptikum Olanzapin bis max. 20 mg pro Tag eingestellt. …“

Zyprexa empfohlen oder verabreicht zum Abschied ?

S 11  ebenda „Am 6.11.2004  wurde Herr Zierd von der Polizeiinspektion Bad Brückenau im Rahmen einer Unterbringung gemäß Artikel 10 des Unterbringungsgesetzes der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Schloss Werneck zugeführt. . . “

Die Polizisten erzählten mir, dass sie Holger in die Psychiatrie verbringen mussten, weil er nicht besoffen war – er hätte englisch, russisch, französisch gesprochen – nachdem er vom Tankwart der Raststätte Fulda ost angezeigt worden war – die Aussagen des Tankwarts stimmen mit denen von Holger nicht überein. Aber reicht es aus – einen Menschen mit der chemischen Keule zu bombardieren – weil er einem Tankwart nicht gefiel ?  Auch sagte Holger, er hätte keinen Arzt gesehen – obwohl die Polizisten behaupteten, sie hätten einen Notarzt gerufen.  Wäre Holger besoffen gewesen hätten sie ihn ausschlafen lassen  in einer Zelle und am nächsten Tag weiterfahren lassen.  Dann sagt Holger ein Mann mit Aktentasche wäre als Anhörungsrichter erschienen – aber mir ist durch persönliches Gespräch mit der Psychiaterin und der Richterin Lutz Pitzner bekannt, dass es eine junge Frau war, die Holger zu Vergiftung verurteilt hatte.  War das nur eine Anhörung der Psychiaterin  und deren Gesichtspunkte ?  Vor der üblichen Willkommensfixierung erklärte Holger laut und eindeutig, dass er keine Psychopharmaka wolle und auch keine Gewalt – aber genau das war die Grundlage der Diagnose der Psychiater „verwirrt“ -weil eben jeder, der ihre wunderbaren chemischen PsychoDrogen ablehnt verwirrt sein muss.

Die Abwehr gegen die Gewalt der Pfleger war Lt. Psychiater : raptusartigen manischen Zustand mit psychotischen Symptomen. In einem hochgradigen Erregungszustand . . . und weil sich der Herr Zierd wehrte  – musste er fixiert werden. und mit Zyclopenthixol i.m. traktiert werden.

Die Welt der Psychiater ist schon eine ganz besondere – die sonst nirgends wiederzufinden ist. „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“.

Als wir Holger amnächsten Tag in der Psaychiatrie Werneck antrafen – war er an 5 Stellen unbequem völlig angezogen am Bett fixiert – er konnte uns nicht gleich erkennen – war lallend und träge und nuschelnd nicht in der Lage, uns zu sagen, was  geschah.  Er klagte: „Mama – mein Bauch tut weh – sie haben mich schon 2 Tage lang nicht pinkeln lassen  . . .“ Die Krankenschwester – erklärte, da müsse sie erst die Psychiaterin fragen, ob Holger pinkeln dürfe. . . Als dann die kleinste Frau auf Stöckelschuhen erschien und arrogant erklärte sie wäre die behandelnde Psychiaterin – frage ich sie: „Es gibt ein Gesetz, dass Eltern ihre Kinder nicht schlagen dürfen – und was machen Sie mit meinem Sohn ?“ Daraufhin verschwand sie  aus dem Zimmer – die dann erscheinende ältere aufgeputzte – freibäuchige „Dame“ meinte: „Ich weiß ja wie es ihnen geht . . . “ Daraufhin fragte ich sie, ob sie Kinder hätte – diese Frage konnte die Dame nicht beantworten – auch nicht nach mehrmaliger Wiederholung“ Als die
Alte auch wieder verschwunden war – habe ich Holger in eine Kaffetasse pinkeln lassen – und aufgrund des Fehlens jeglicher Ausguss-Möglichkeiten musste ich den Urin in das Zimmer kippen.

Wie muss sich da der junge Mann fühlen ?

Danach erschienen zwei große stämmige Männer in schwarzer Kleidung und schafften uns hinaus. Meine Tochter und mich.  Von ,meiner Tochter allerdings war und ist nie die Rede – denn eine Zeugin ist nicht vorgesehen in den Beschuldigungen der Psychiater und die klingt so: „S 12  2. Absatz „Am zweiten  Tag der stationären Behandlung kam es zu einer Auseinandersetzung mit der Mutter des Herrn Zierd. Diese verhielt sich gegenüber dem medizinischen Personal vorwürfig und beleidigend und war nicht zugänglich für rationale Argumente. Nachdem sie mittels einer Glasscherbe die Handfixierung ihres Sohnes zerschnitt (die Fesseln hatte Holger ein paar mal zerrissen – denn ein 1,90 m großer starkere junger Mann schafft so einiges – man sollte sich wundern, dass er diese liebreizende Vergifterin nicht eine Ohrfeige versetzt hatte, damit ihr Hören und Sehen vergeht. Holger war wohl doch nicht aggressiv, wie von den Psychiatern zur Begründung ihrer Gewalt  behauptet. ) und sich weigerte, die Station zu verlassen, wurde sie mit Hilfe von zwei hinzugezogenen Polizeibeamten wegen Hausfriedensbruch von der Station entfernt.. .“ Wir fuhren zur Polizeistation und erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung gegen dieses Klinikpersonal. die Amtsärztin besuchte noch am gleichen Sonntag diese Klinik und stellte fest,dass Holger eine blutige Schramme an der Stirn hatte und zahllose blaue Flecken . . . aber das sei ja nicht so schlimm!.  Daraufhin fuhren wir zum Gericht nach Schweinfurt – und ich telefonierte mit dieser einweisenden Richterin, die voller Angst  mit zittrigem Stimmchen sagte, dass sie ja die Einweisung schreiben musste, weil die Psychiaterin gesagt hätte…“.  Also schrieb ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Richterin, die allerdings im Sande verlief – weil Richter frei entsprechend ihres Gewissens entscheiden – ‚und wenn sie kein Gewissen haben – dann entscheiden sie nach Wunsch der folternden und misshandelnden  Psychiaterin‘ meine Anmerkung.  Das war unsere zweite Einführung in dieses Thema.

Aber ich wollte die Grunderkrankung ergründen:

… fehlende Krankheitseinsicht. . . Stellen Sie sich das mal vor – der junge Mann wollte trotz erfahrener Gewalt und chemischer Nervengifte noch immer nicht einsehen, dass er krank sei, wie von den Psychiatern gewünscht.

Untersucht wurde Holger 2 Tage, bevor er entlassen wurde – weil die Richter die von Psychiatern gewünschte Fortsetzung der Behandlung nicht beschloss.  mit  cCT.

S. 12 unten:  Zusätzlich zeigten sich während dieses stationären Aufenthaltes hypertone und tachycarde Vitalzeichen, die antihypertensiv mit ´Catapresan und später mit Metoprolol behandelt wurden.

2. Absatz: „Während des gesamten Stationären Aufenthaltes wurde Herr Zierd z.B. hochdosiert mit Neuroleptika behandelt, darunter fanden sich : Levomepromazin, Flupentoxol, zusätzlich Olanzapin sowie auch Diazepam. Unter genannter hochdosierter neuroleptischer Medikation zeigten sich bei dem Patienten als Nebenwirkung exrapyramidal-motorische Symptome im Sinne einer fazial betonten Akinese mit leichter Dysarthriel, die mit „Piperiden“ erfolgreich behandelt werden konnten. Unter der genannten Medikation konnte zumindest ein stabiler Zustand ohne weitere aggressive Durchbrüche erreicht werden. 

Wegen der noch floriden manischen Symptomatik mit fehlender Krankheitseinsicht und fehlender Therapiemotivation beantragten die behandelten Ärzte der Klinik Schloss Werneck bei der zuständigen Richterin eine Verlängerung der Unterbringung von Herrn Zierd. Bei den zu erwartenden baldigen Absetzen der Medikation bestand ein hohes Potential an Selbst  und Fremdgefährdung. Leider wurde der Antrag zur Verlängerung des Unterbringungsbeschlusses von der zuständigen Richterin abgelehnt. … Herrn Zierd wurden auch für den ambulanten Bereich hochdosiert Neuroleptika verschrieben.“ Holger brauchte eine lange Liste von chemischen Nervengifte mit – mindestens 20 oder mehr.

Mit der Krankenakte der Psychiatrie Bad Salzungen erhielt ich Kenntnis von dem Schreiben der Klinik Werneck  an die Psychiatrie Bad Salzungen, dass Holger Zierd nicht mehr fahrtauglich sei. . .

Nun ja – das ist psychiatrische Therapie:  „ohne Eingangsdiagnose in 4 Wochen vergiftet zur Fahruntauglichkeit.  

Holger Zierd wurde in Werneck so oft und so lange fixiert, dass sich der Rücken wund aufgelegen hatte – und die Fersen in Blasen aufgescheuert waren – weil die Fixierung nicht mal ein Ausstrecken der Glieder ermöglichte.  In der Akte Bad Salzungen fotographiert  aber später nie wieder erwähnt- bzw. mir zum Vorwurf gemacht.

Bis zum 22.12. 2004 war Holger zu Hause nicht ansprechbar – zitternd und rastlos, schlaflos.  Ich rief eine Menge Psychiater an,  die sich meist verleugnen ließen – aber eine Frau sagte mir: „Ich würde ja dieses Gespräch nicht bezahlen – also spricht sie nicht mit mir“. Und der Psychiater der antroposophischen Einrichtung in Herdecke sagte, -sie machen das auch so – für eine Menge Geld als Zuzahlung der Misshandlung.  Wir fuhren mit Holger zu meiner Mutter und steckten ihn in die warme Badewanne – damit er entspannen könnte. . . und wir kauften Baldrian, damit er zur Ruhe kommen könnte und meine Tochter kam aus Trier und wir legten uns mit ihm ins Bett und hielten Händchen –  bis wir beide auch nicht mehr konnten. uns kotzübel war von Schlaflosigkeit.  Die Hausärztin im Ort – lies uns erst stundenlang im Warteraum sitzen – um dann mit einem fertigen Überweisungsschein für die Psychiatrie aufzuwarten. Als wir in die Klinik kamen hieß es – sie hätten schon ein Bett für Holger vorbereitet – aber ich wollte Auskunft  und verlangte eine Ärztin, mit der ich reden konnte – dann kam auch eine im weißen Kittel – aber sie sagte das Gleiche – es ist ein Bett vorbereitet – gehen Sie  mit ihm in dieses Zimmer. . . also verließen wir fluchtartig dieses Lokal. Keine Auskunft aber sofort Gewalt und Giftbereit.

Seite 14 oben neue Überschrift:

Am 22.12. gegen oo Uhr wurde Herr Zierd von der Polizei Bad Salzungen  aufgegriffen – aufgrund der Denunzierung durch die lieben Nachbarn . . . die just im gleichen Jahr sich das Bodenreformland von Holger aneigeneten.  Wir waren beide  völlig erschöpft eingeschlafen und Holger in seiner Rastlosigkeit hatte sich eine Decke übergelegt und fand einen kaputten Arbeitsschuh im Keller und so verließ er das Haus durch die Kellertüre und wollte in den Nachbarort zu seinem Bruder.

„Im Aufnahmegespräch konnte Herr Zierd keine Angaben machen zu Wohnort oder Verwandten ( was wohl auch nicht gefragt war, denn die denunzierende Nachbarn waren in der Psychiatrie tätig. Römhild) Er war assoziativ aufgelockert, sprunghaft und psychomotorisch äußerst erregt. Da er zunehmend aggressiv wurde und es zu Übergriffigkeiten gegenüber dem Personal und Gegenständen kam, musste eine 5 Punkte-Fixierung vorgenommen und 100 mg Ciatyl Z  Acutphase zwangsmediziert werden.“  Oder war es umgekehrt, dass Holger Zierd zuerst mit Gewalt fixiert werden sollte und er sich gewehrt hatte – denn immerhin wusste er nun schon was der verlogenen schmierigen
Gesäusel des Personals folgen würde.  (Hier kommt auch die spätere Mörderin Barbara Werneburg zum Zuge und ist mehrfach in der Akte unterschriftlich vermerkt)  Die Zwangseinweisung veranlasste der sozialpsychiatrische Dienst des WAK  – die ich später am Telefon  als Lügner bezeichnen musste, denn dieser Sven Breitenstein sagte, er musste die Einweisung schreiben, weil Holger ihn geschlagen hätte, und ich kam gerade aus dieser Folterhölle und wusste genau, dass Holger gefesselt und ins Koma gespritzt war.

 

„aufgrund  der fehlenden Krankheits- und Behandlungseinsicht wurde durch Sozialpsychiatrischen Dienst BaSa die Unterbringung und am Folge Tag die richterliche Unterbringung bis 1.2. vorgenommen.“ und alles auf Wunsch der Psychiater – denn die witterten  hohen Profit.  Außer Beschuldigungen gab es kein Gespräch und wie hier in diesem Gutachten eine Menge Lügen – selbstverständlich und logischer Weise zu Gunsten des Autors.

Und weiter gehts mit der Beschreibung der „Fahruntauglichkeit“, die durch die Wernecker Therapie verursacht worden war. letzter Absatz:

„Herr Zierd kam zur Aufnahme mit einem Schuh, durchgelaufenen Socken, leichter Hose und Pulli. Er war bewussteseinsklar, zu allen Qualitäten mittelgradig bis schwer beeinträchtigt, die Auffassung und Konzentration waren ebenfalls mittelgradig bis schwer beeinträchtigt. Merkfähigkeit und Gedächtnis konnten nicht eruiert werdend. Das formale Denken war leicht umständlich, leicht bis mittelgradig eingeengt mittelgradig perseverierend. Bei seinen Schildierungen ist auf ein mittelgradiges bis schweres Gedankendrängen zu schließen. Herr Zierd zeigte eine schwere Ideenflucht, Vorbeireden, Gedankenabreißen, Zerfahrenheit. Eine schwere Form von Neologismen, Befürchtungen und Zwänge konnten nicht hinreichend eruiert werden.

Mittelgradig bis schweres Misstrauen ist anzunehmen, konnte aber nicht ausreichend gegen Wahnvorstellungen abgegrenzt werden. …

Von der Affektivität her war Herr Zierd  schwer gereizt, innerlich unruhig, mittelgradig bis schwer ambivalent. Affektivablilität und -konintinenz.  Der Antrieb war sehr gesteigert mit einer motorischen Unruhe, das Reden war ihn hohem Grad naniriert – bizarr mit einer mittelgradigen Theatralik und logorrhoeischer Redeweise. Kein Anhalt für Suizialität, akute Eigen- oder Fremdgefährdung. …

Im stationären Behandlungszeitraum war Herr Zierd immer wieder unruhig und erregt, sowohl verbal als auch tätlich aggressiv gegenüber sich und Pflegepersonal sowie Einrichtungsgegenständen, so dass immer wieder die Fixierung notwendig wurde.  Auffällig waren Verkennungen von Personen, Situationen sowie Größenideen.

Bei Reizüberflutung reagierte Herr Zierd mit Fehlhandlungen und Sachbeschädigungen. Auf die Gabe der Neuroleptika Ciatyl Z Acutphase Zuclopenthixol ) und Haldol (Haloperidol) reagierte Herr Zierd mit ausgeprägten exrapyramidal motorischen Nebenwirkungen, so dass die zusätzliche Gabe von Akineton (Biperiden) notwendig wurde. Trotz fehlender Krankheitseinsicht konnte sich Herr Zierd  auf die Gabe von Ciatyl Z Depot i.m. einlassen.  Dies zeigte jedoch trotz mehrfacher Injektion ebenso wenig einen gewünschten Erfolg wie  die Gabe von Zyprexa (Olanzapin), so dass auf Seroquel 1200 mg pro Tag (Quetiapin) umgestellt wurde“

Und da kommen all diese Fachleute noch immer nicht drauf, dass dieser ganze Scheiß die Folgen der Wirkungen ihrer wundervollen Nervengifte sind.  Holger klagte in Fixierung sogar, dass er Arme und Beine nicht mehr spüre, dass er gelähmt sei.  Allein dann kamen diese Vergifter in die Spur und spritzen ein GegenGift.

Als ich diesen „Chef“Vollmer darauf aufmerksam machte, dass Holger Bluter sei – und dass er überhaupt keine Chemikalien bekommen dürfe, weil er sonst verbluten würde. . . blähte er die Nasenflügel auf und schrie mich an. ob ich meine, dass er nicht wüsste, was er tun müsste. . . . nun ja- er wusste es nicht. Er weiß´überhaupt nichts. Dumm wie Bohnenstroh – Arrogant, Ignorant und bösartig gemeingefährlich tödlich. . . genau diese Eigenschaften passen – auf jeden Psychiater.

Und siehe – welche Schlüsse diese Psychiater ziehen: “ Immer wiederkehrende Unruhezustände, die insbesondere nach Kontaktnahme mit der Mutter des Patienten auftraten, die sich wenig kooperativ und den Bemühungen der behandelnden Kollegen gegenüber ablehnend verhielt, wurden mit Eunerpan (Melperon), Tavor (Lorazepam) und Diazepam kupiert. „

Chemische Gifte gegen die Beziehung zur Mutter – ist das nicht Aufschlussreich über das Psychiatrische Charakteristikum ?

Von einem Verfahrenspfleger wussten wir nichts – Holger auch nicht. Wohl aber von einer Betreuerin, die zwangsweise eine Krankenversicherung einrichten musste, damit diese Folterer und Mörder zu ihrem Profit kommen.  Als ich endlich dahinter kam und die Krankenkasse auf ihre Richtlinien und Gesetze verwies wurde diese Krankenversicherung wieder aufgehoben und die „Klinik“ informiert, dass sie keine Belohnung mehr bekämen . .. und schwubs war Holger wieder gesund und wurde früh um halb Acht entlassen.  Weil eben ohne Geld nichts läuft – bei den geschäftstüchtigen Wichtigtuern nur leider war das längst zu spät.  Sie hatten meinen Sohn kaputt gespielt, Gifte in hoher Dosierung  ausprobiert bis ihre  Wünsche erfüllt waren und Holger kein Mensch mehr sondern nur noch ein zuckender Zombi.

Wer überprüft die Zurechnungsfähigkeit dieser Psychiater ?

Wer macht endlich Schluss mit diesem Horrer ?

Möchten Sie noch einmal  die Entscheidung des EGHM anschauen?  Zwangsmisshandlung gegen den Willen ist Menschenrechtsverletzung – die Bundesregierung zahlte dafür zwar in geringer Höhe aber doch eine Entschädigung an die Mutter für den Grabstein und die Anwaltskosten.

Können Sie auch zusammenzählen, was diese Psychiatrischen Misshandlungen kosteten – allein 30000 Euro Entschädigung, Versicherungsschaden – für die Amokfahrt. und 9644 Euro pro Monat für die Vergiftung und den Mord.

Vielleicht wissen Sie auch, wie weh es tut, wenn einer Mutter auf so eine boshafte Art und Weise der Sohn aus dem Herzen gerissen wird.

 

Aber das ist ja nur wieder eine wunderbare psychische Störung, die wieder um diesen Folterern und Mördern und Drogendealern und big pharma eine Menge Profit einbringen könnte.

Nun ja – ich habe eine Patienenverfügung.

Und dann schreibt so ein Serienmörder eine Strafanzeige – er wäre beleidigt. . . er wäre beleidigt  und das im direkten Zusammenhang mit 2 Psychiatrie-Toten  aus seinem Verantwortungsbereich – und dieser th. Justizminister springt sofort auf und setzt ganz gegen die PO ein eingestelltes Verfahren wieder in Gang. . .

Das ist unsere Regierung – das ist unsere christliche Kultur.  Das sind unsere abendländische Werte. . . oder besser der verkommene letzte Rest – der Untergang.

Oh – ich hatte mir die Mühe gemacht und täglich aufgezeigt, welche PsychoDrogen Holger verabreicht wurden – zumindest lt. Akte Bad Salzungen im Vorfeld dieser Amokfahrt.  Ich habe dazu 2 Tage gebraucht – und es wurde ohne mein Wissen sofort gelöscht. . . weil ?

die Mörder niemals schuld sind – sondern immer nur die Opfer, die Geschädigten, die Leidtragenden.  Weil ein Staats-Belohnter doch keine Schuld daran tragen kann – wenn seine chemischen Gifte tödlich wirken.