Psychopharmaka die Quelle für Amok und Gewalt.

http://www.pravda-tv.com/2013/05/psychopharmaka-sind-oft-die-wahre-quelle-fur-amoklaufe-und-gewalt/

Da Psychiater nicht lesen können . oder solche Informationen nicht verstehen bzw. nicht verstehen wollen – müssen wir sehr viel mehr Schaden erfahren – bevor auch die Öffentlichkeit versteht. .  . Aber wird man nur durch Schaden klug ?

die leeren Worthülsen der Psychiater

So wie auch Psychiater und ihre Zuschläger und Zuhälter das Ergebnis von „christlicher“ Staatsschuldbildungs sind.

Oder sind dies Analphapeten, die ihr Geltungsbedürfnis mittels Gewalt befriedigen, weil sie nicht lesen und schreiben können und ihr Wortschatz zu gering ist, um sich ausdrücken zu können ?

Ein ein-jähriges Kind bildet Laute und versucht, die Mutter nachzuahmen. Erst der Ton und die Zusammenhänge geben den Lauten eine Bedeutung für die Verständigung.

Auf dieser Stufe scheinen Psychiater und ihre Zuhälter hängen geblieben zu sein. Sie lallen ihre eigenen Töne, die kein normaler Mensch verstehen kann und erklären, das wäre was von der Psyche. Und weil sie nicht verstanden werden können, schlagen sie zu, üben sie Gewalt aus, verteilen Schläge – wie das auch ein Kleinkind tut, in seinem vergeblichen Bemühen, der Mutter zu sagen, was es ausdrücken will.

Dass es sich in der psychiatrischen Sprache nicht um eine Wissenschaft handelt – bewies der Postbote Gerd Postel – der ohne jede Ausbildung aber mit großem schauspielerischem Talent einen Psychiater imitieren konnte und von den übrigen Hochstaplern nicht mal erkannt wurde.

Wenn man also lallend und schwafelnd durch die Lande zieht und erklärt, das wäre Wissenschaft, dann wird das gerne geglaubt – so lange man die Interessen bestimmter Menschen mit der Gewalt des Austeilens und Isolierens, Absonderns der Menschen, die der Habgier im Wege sind – bedient.

Psychiater sind strohdumm, fanatisch wie auch diese o.g. Frauen, denen es nicht gegeben ist, die Welt in ihrer Vielfalt und Komplexität zu erfassen.
Dass Dumme großen Schaden anrichten – dass kennt auch der Volksmund.

„Hüte mich vor Sturm und Wind und vor solchen, die was geworden sind“

Hier ´noch einmal die Definition von „dumm“
dumpf, einfältig, naiv, beschränkt, fanatisch, aggressiv, eingebildet, arrogant, ignorant,
geltungssüchtig, macht-süchtig, herrschsüchtig.
fehlender Wortschatz,
fehlende Ausdrucksfähigkeit – sowohl verbal als auch künstlerisch.

Die Menge an Jugendlichen, die nach langen Jahren und langer Lebenszeit die Staatsschulen verlassen und nicht oder nur mit Mühe lesen und schreiben können – nimmt immer mehr zu.

Und die Kinder, die hochintelligent sind – und dem Gehorsamszwang und Druck widerstehen und rebellieren – werden mit chemischen Nervengiften – passend verstümmelt.

Normalerweise besteht ein Volk aus einer breiten Masse an Menschen in der materiellen Produktion und einem schmalen kleinen Überbau, die von der breiten Masse versorgt werden – dafür aber andere Leistungen erbringen.
Heute ist das Verhältnis ein ganz anderes:
die produktive Lebensbasis ist schmal geworden – nicht zuletzt deshalb, weil die Industrie ausgewandert ist oder wir immer mehr vom Ausland versorgt werden.
und der Überbau, der nichtproduktive Anteil des Volkes ist übermassig geworden und erdrückt das wertschaffende Völkchen mit ihrer Steuernlast und Sozialbeiträgen.

Nicht die Alten und Kinder sind die unerträgliche Last, sondern die vielen Leutchen mit zwei linken Händen, die regieren wollen und andere herumkommandieren aber nicht arbeiten.
4,8 Millionen Menschen sind allein in der Helferindustrie tätig und brauchen ihre Opfer, mittels denen sie ihr Einkommen erzielen – über Zwangsbeiträge an die kranke Kasse.
Eine Versicherung, die längst zum volkswirtschaftlichen Übel geworden ist und die Industrie aus dem Land gedrängt hat durch ihre immer größer werdenden Forderungen.
Wie kann es sein, dass ein Arzt – 115 – 200 Tausend Euro im Jahr bekommt – während ein wertschaffender ausgebildeter Mensch mit etwas mehr als 12 Tausend Euro im Jahr auskommen muss.

Und dabei können diese „Ärzte“ nicht mal heilen – sondern nur behandeln.
Das Verhältnis von wertschaffender Basis und schmarotzendem Überbau ist längst umgeschlagen in zerstörende Größen und das in nur 2 oder 3 Generationen.

Wisst Ihr noch, dass Mieten eigentlich den Wert des Verschleißes einer Wohnung ausmachen sollte ?

Wisst Ihr noch, dass ein Vater eigentlich seine Familie versorgt und beschützt ?

So wie die Psychiater längst vergessen haben, oder gar nicht erfahren konnten, wie das Leben funktioniert – und irgendwo im Trüben fischen – die Hauptsache Geld
so ist für viele Menschen das Leben zwischen Supermarkt und der Glotze völlig losgelöst vom Wesentlichen.
Und nur die Wenigsten nutzen ihre freie Zeit für die Suche nach Wahrheit und Weisheit.

Die christliche Kirche kann keine Antwort geben – weil sie selbst keine Antwort auf die Fragen der Zeit hat und im eigentlichen sogar diese Geld-Verhältnisse erst geschaffen hat durch die Macht-Sucht ihrer Vertreter.

Der unproduktive und schmarotzende Überbau zerstört seine Lebensbasis – und das mit jeder Form von Gewalt.

Und wir alle helfen mit – indem wir nicht nachdenken, sondern uns gehen und hängen lassen im kränkendem Gejammer und die politische Propaganda dieser Schmarotzer nachschwatzen und Industrieabfälle mit Zuckerguß in Pillenform schlucken – ihrem Showgeschäft ein guter Zuschauer bilden – bis zum frühen Tod im unreifen kindlichem Entwicklungsstadium.

§ 136 a StGB

kein einziges psychiatisches Gutachten ist gerichtlich relevant – weil diese sogenannten Gutachten immer erst dann erstellt werden, wenn der Deliquent unter PsychoDrogen steht.
von Igelin Pro @ 2014-01-31 – 13:51:05
Laut § 136 s StGB ist eine Aussage eines Gefangenen vor Gericht nioht akzeptabel oder darf angenommen werden, wenn diese Aussage unter Drogen gemacht wurde, wenn diese Aussage unter Druck erpresst wurde oder mit Nötigung.
Da diese psychiatrischen sogenannten Gutachten immer erst dann aufgeschrieben werden, nachdem sie den zu Begutachenden psychiatrisch, chemisch so unter PsychoDrogen gespritzt haben bis dieser nicht mehr denken kann, seine Reaktionen nur noch verzögert kommen oder seine Antworten lallend und unzusammenhängend erfolgen – ist praktisch keine einzige gerichtliche Anhörung rechtens.

Leider spielt dieser § in keiner juristischen Auseinandersetzung eine Rolle – auch nicht in Revisionsverfahren oder in letzten Instanzen.

Kennen Anwälte des Rechts diesen § nicht ?

Ich erinnere daran, dass Holger Zierd in der Psychiartie Werneck überhaupt nicht wahrgenommen hatte, dass er richterlich angehört worden war – so vollgedröhnt war er in seiner Fesselung.

Oder der Richter Manges des AG Bad Salzungen erlebte ebenfalls seinen Anzuhörenden unter Persönlichkeitsverändernden PsychoDrogen inj schwer geschädigtem Zustand – das reichte gerade aus, dass er fluchtartig die Gefangenenzelle verließ um sich mit den Psychiatern zu beraten, wie sie den Beschluss des Gerichts gerne hätten.
Der Psychiater Boyan und auch der folgende gerichtlich bestellte Gutachter aus Fulda erlebten Holger Zierd ebenfalls unter starken PsychoDrogen und fertigten trotzdem ihr Gutachten an – also – falls es der gegenwärtigen Realität entsprach – war es eine Begutachtung der Wirkungen der PsychoDrogen – nicht ein Gutachten der natürlichen Persönlichkeit des Anzuhörenden.

Trotzdem erfolgen die Richter-Beschlüsse Psychiatrie -gefällig.
Das Ganze ist also nur ein perverses Spielchen von perversen Personen.

Hier geht es weder um Wahrheit noch um Recht.

Polizei in der Vitos-Klinik in Haina

[Psychiatrielager] Der Darmstädter Richter hat Dr. Müller Isberner die Beine weggehauen
B
Blogger
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Gestern, 14:36
Sie
Das hätte sich Dr. Rüdiger Müller Isberner so nicht träumen lassen. Bei der Vitosklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im nordhessischen Haina sprach am Freitag die Polizei vor. Die Beamten begehrten die Herausgabe einer Krankenakte. Sie verwiesen auf einen gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss. Echo online http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/gericht-schickt-polizei-in-klinik_17640605.htm
An so etwas kann sich keiner der Insassen hier erinnern. Das die Staatsanwaltschaft mit Polizeikräften die Krankenakte eines Insassen aus der Klinik holt ist ein unglaublicher Vorgang. Ein Akt von Majestätsbeleidigung. Der Darmstädter Richter hat Dr. Müller Isberner die Beine weggehauen. So etwas wäre ihm mit den Gerichten in Marburg und Gießen nie passiert.
Eine schallende Ohrfeige auch für die so vertrauensvoll mit Müller Isberner zusammenarbeitende Strafvollstreckungskammer Marburg. Vielleicht wird man hier jetzt hellhörig. Zeit wäre es. Richter die mit einer Maßregelklinik vertrauensvoll zusammenarbeiten ist das letzte was wir in einem Rechtsstaat wollen. Misstrauen und Kontrolle wäre eine Basis für Zusammenarbeit mit der Vitos.
Frau Eusterschulte die designierte Nachfolgerin wurde vom Darmstädter Richter aufs schwerste beschädigt. Hoffentlich erholt Sie sich von dieser krassen Ohrfeige nicht mehr und tritt den neuen Job erst gar nicht an.
Aus dieser Entscheidung sprach bereits ein gehöriges Maß an Misstrauen gegenüber der Psychiatrie in Haina. Denn deren stellvertretende Ärztliche Direktorin Beate Eusterschulte hatte im Prozess schon ein Gutachten vorgelegt. Darin hatte sie dem Gericht nahegelegt, die Angeklagte weiterhin in der forensischen Psychiatrie zu lassen: Sie stelle wegen paranoider Schizophrenie nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen eine Gefahr dar. Taten wie die Brandstiftung könnten sich wiederholen.
Scharfe Kritik an dem Gutachten und an der Klinik in Haina übte der Verteidiger der 35-Jährigen, David Schneider-Addae-Mensah. Die dortige Psychiatrie sei „daran interessiert, ihre Betten zu füllen“, sagte der Rechtsanwalt, der bereits mehrere Verfahren gegen die Vitosklinik geführt hat. Seine Mandantin fühle sich in Haina extrem unwohl und wolle die Klinik so schnell wie möglich verlassen. Einer Behandlung im Elisabethenstift in Darmstadt stehe sie dagegen offen gegenüber.
… müssen sich die Psychiater fragen lassen, ob sie ihrer ärztlichen Verantwortung gerecht werden, im Interesse der kranken Menschen zu handeln. Die Sturheit mit der Krankenakte hat der Patientin die Belastung mehrerer unnötiger Fahrten quer durch Hessen eingebracht. Das Gericht müht sich erkennbar um eine Lösung, die für die 35-Jährige noch einmal Hoffnung bringt. Die Beschlagnahme wird es hoffentlich ermöglichen, den Prozess endlich zum Abschluss zu bringen. http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/gericht-schickt-polizei-in-klinik_17640605.htm
Die Krankenakte wird auf Biegen und Brechen verteidigt. Niemand aus dem Maßregelvollzug erhält freiwillig Einblick. Verdunkelung ist wohl der korrekte Straftatbestand mit dem man dieses Verhalten der Vitosklink beschreiben muss.
Ein kleiner Silberstreif am Horizont. Vielleicht ein Anfang. Aber auf jeden Fall etwas Hoffnung für die Forensik Insassen! Wenn es so weitergeht würde mich nicht wundern wenn bei Dr. Rüdiger Müller Isberner bald mal die Staatsanwaltschaft klingelt. Grund genug gäbe es!


Von Blogger am 1/30/2017 05:36:00 vorm. unter Psychiatrielager eingestellt

Darmreinigung/Grünkohl

Newsletter 2/2017

Inhalt des Newsletters vom 29.01.2017