Prozac – damit wurden Holger Z im ÖHK Mühlhausen ermordet

Nebenwirkung: Tod – Ein ehemaliger Pharmamanager packt aus

Dr. John Virapen ist ehemaliger Manager von Eli Lilly, einem der weltweit größten Pharmaunternehmen. Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: “Nebenwirkung Tod: Korruption in der Pharma-Industrie”. Das Buch ist ein Bestseller und wurde bisher in 18 Sprachen übersetzt. Die Journalistin und Filmemacherin Anne Blumenthal interviewte Dr. John Virapen über seine Zeit in der pharmazeutischen Industrie.

Sie haben viele Jahre in gehobener Position für die pharmazeutische Industrie gearbeitet und dann ein Buch über deren kriminelle Machenschaften geschrieben. Woher kam der Gesinnungswandel?

Die Einsicht kam, als mein Sohn im Alter von sechs Monaten geimpft werden sollte. Meine Frau war mit ihm in der Klinik gewesen. Meine Frau lehnte die Impfung ab, und dann hat die behandelnde Ärztin sie aus der Klinik geworfen und gemeint, dass sie hier nur geimpfte Kinder behandeln. Ich habe dann recherchiert und herausgefunden, dass diese Ärztin zusammen mit Pharmavertretern und Politikern in einem Komitee sitzt, das sich für Pflichtimpfungen einsetzt. Dann fing ich an nachzudenken, und meine ganze Karriere fiel immer mehr in sich zusammen. Ich musste mich fragen: Was habe ich getan? Ich war Teil dieses ganzen verbrecherischen Systems. Das, was heutzutage Medizin genannt wird, ist einzig und alleine ein Business, das mit Menschlichkeit und dem Hippokratischen Eid nichts mehr zu tun hat. Und diese Art von Business ist wie eine Krankheit, die von den USA aus alle anderen Länder der Welt angesteckt hat. Sie missbrauchen Frauen, Kinder und arme Menschen als Versuchskaninchen, einzig und alleine zu einem Zweck: Profit. Viele tausend Menschen sterben täglich an den Nebenwirkungen der Medikamente.

Geben Sie uns Beispiele für die kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie.

Der Profit der pharmazeutischen Industrie ist aufgebaut auf Lügen. Wenn bei Medikamenten gefährliche Nebenwirkungen festgestellt werden, dann werden diese vertuscht. Am Beispiel Prozac®, das in Deutschland unter dem Namen Fluctin® vertrieben wird, kann ich das verbrecherische Vorgehen aufzeigen: Zunächst gibt es einen Wirkstoff, das ist im Falle von Prozac® Fluoxetin. Bei der Erforschung von Fluoxetin stellte man fest, dass die getesteten Personen teilweise an Gewicht verloren. Das war ein sehr interessanter Effekt. Eine Zulassung für ein gewichtsreduzierendes Mittel zu bekommen, ist allerdings sehr schwierig und kostenintensiv, also strebte man an, Prozac zunächst als Antidepressivum zuzulassen und später die Zulassung auszuweiten. Fluoxetin beeinflusst die Serotoninbalance im Gehirn und soll zu einem ausgeglichenen psychischen Zustand führen. Während das Medikament zur Zulassung eingereicht wird, beginnt die PR-Maschine zu laufen: Es wird ein Bedarf kreiert. Für Prozac® suchte man sich dafür die Kinder aus, es wurden Anzeigen in Erziehungsmagazinen geschaltet, die versprachen, dass Eli Lilly an einem Medikament forscht, das es Kindern mit ADHS ermöglicht, einen geregelten Tagesablauf zu haben und ihr Potenzial voll zu entfalten. Zuvor schon hatte man über Jahre den Krankheitsbegriff ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) geprägt, der mittlerweile in Schulen und Kindergärten bekannt ist wie Schnupfen. Unruhige Kinder wurden zu Patienten und potenziellen Kunden gemacht. Hierdurch wurde ein Bedarf kreiert, der die Zulassungsbehörde unter Druck setzte; immer mehr Patienten und Ärzte fragten nach diesem Medikament. Die Zulassung für Fluoxetin zu bekommen, erschien allerdings aussichtslos, da führende Psychiater in Schweden, denen ich die Daten der klinischen Versuche zeigte, allesamt den Daumen nach unten zeigten. Ich stand mächtig unter Druck. Meine Firma erwartete von mir einen Blockbuster, und nun sollte das Ganze schon an der Zulassung scheitern. Die klinischen Studien, die wir zur Zulassung eingereicht hatten, wurden im Auftrag der Zulassungsbehörde von einem unabhängigen Experten beurteilt. Diesen Experten lud ich zu einem Abendessen ein, ich recherchierte seine Hobbies und Vorlieben. Ich machte ihm ein Angebot, und er schlug ein. Die Zulassung war somit in trockenen Tüchern. Ich hatte einen unabhängigen Experten gekauft, meine Firma erhielt ihre Zulassung, und Prozac® wurde weltweit der erste pharmazeutische Blockbuster, das heißt, es wird jährlich mindestens eine Milliarde Dollar damit umgesetzt. In den Beipackzetteln von Prozac® steht als Nebenwirkung: “Aggressive Verhaltensweisen, abnormes Denken, Suizidgedanken und Selbstmord”. Der Psychiater David Healy, der seinen Patienten Prozac® verschrieben hatte, bevor einer davon in einem grausamen Gemetzel seine Frau und sich selbst getötet hatte, wurde kritisch und begann zu recherchieren. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich weltweit eine Viertelmillion Menschen, die auf Prozac® waren, versuchten umzubringen, 25.000 davon erfolgreich. Und dieses Medikament wird weiterhin millionenfach verkauft.

Ein weiteres Beispiel: Anfang 2009 hielt ich eine Rede in Belgien. Auch der belgische Gesundheitsminister war anwesend. Ich fotografierte heimlich die Unterlagen, die er dabei hatte, weil ich kein Französisch kann. Ich stellte hinterher fest: Es waren Unterlagen über Preisverhandlungen mit Glaxo Smith Wellcome (heute GlaxoSmithKline) bezüglich Tamiflu. Einige Monate später wurde die Schweinegrippe verkündet, gegen die man den zugelassenen Impfstoff schon in der Tasche hatte.

Also: die Pharmaindustrie erfindet Krankheiten zu vorhandenen Produkten. Ähnlich läuft es bei HIV/AIDS ab, aber das haben Sie ja selbst in Ihrem Film “I won’t go quietly” eindringlich dargestellt.

Wie konnten Sie 35 Jahre lang für solche Unternehmen arbeiten, ohne dass sich ihr schlechtes Gewissen geregt hat?

Um ehrlich zu sein, habe ich die Privilegien, in Fünf-Sterne Hotels zu übernachten, in den besten Restaurants zu essen, den guten Wein und die Frauen sehr genossen. Als Farbiger hatte ich nicht viel Auswahl und musste bei allem zweimal so gut sein wie meine weißen Kollegen.

Fühlen Sie sich schuldig? Was tun Sie gegen Ihr schlechtes Gewissen?

Glauben Sie mir: Ich habe viele schlaflose Nächte. Dann kam da dieser Ruf, den ich erhielt: “Fang an, deine Geschichte zu erzählen.” Und als ich damit anfing, habe ich mich damit selbst Stück für Stück rehabilitiert.

Warum stehen nicht mehr Menschen auf?

Es ist immer noch so, dass die Ärzte quasi Götter sind, denen blind vertraut wird. Das ganze System ist so aufgebaut, dass wir den Experten bedingungslos glauben.

Was kann getan werden?

Wir müssen anfangen, die Ärzte zu hinterfragen und aufhören, Medikamente zu nehmen, wir brauchen sie nicht. Es gibt nicht ein einziges chemisches Medikament, das von der Pharmaindustrie verkauft wird, dessen Nutzen höher ist als sein Schaden.

Und was tun Sie, wenn Sie krank sind?

Was heißt es denn eigentlich, krank zu sein? Wenn Ihnen erzählt wird, Sie sind HIV-positiv und werden irgendwann AIDS bekommen, sind Sie dann krank?

Behandelt euch mit den Dingen und Substanzen, die Mutter Natur uns gibt. Wer auch immer unser Schöpfer ist, er hat etwas geschaffen, das so komplex ist, dass der menschliche Geist niemals in der Lage sein wird, diese Geheimnisse vollkommen zu durchschauen.‼️‼️

3 Gedanken zu „Prozac – damit wurden Holger Z im ÖHK Mühlhausen ermordet

  1. Auch der Tod des LKW Fahrers, der bei der Amokfahrt am 1.4. 2005 ums Leben kam – liegt auf Ihrem Konto der Ehre – zu Ihren Lasten. und zwar so lange – wie sie in schizophrener Weise die Wirkungen der chemischen Nervengifte – die Sie Psychopharmaka und verlogen Medikamente nennen gegen Ihre erfundene Diagnose – verleugnen !
    Auch wenn es andere Herrsch- und Machtsüchtige gibt, die
    Sie höchst persönlich in Ihrer Einfalt und Dummheit als Söldner benutzen – bleibt der Erfolg Ihrer Handlungen ganz allein an Ihnen hängen – an Ihrer Ehre – die rot ist von Blut – dem Blut Ihrer Opfer. Barbara Werneburg.
    Sie wussten, das ich im Internet schreibe – ich habe auch ihrem Geschäftsführer und Arbeitgeber versprochen, dass ich im Internet veröffentlichen werde – was Sie da treiben – Sie hätten sich anders entscheiden können – Sie hätten ihre dreckigen Pfoten von meinem Sohn lassen können . . . und da Sie sich dafür entschieden haben, Ihr Werk zu vollenden – müssen Sie – ob es Ihnen passt oder nicht – meine Worte – die Worte und den Fluch der Mutter empfangen.
    Möge der Teufel Ihnen gnädig sein – wir sind es nicht.

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  2. Rosel Zierd
    30. Oktober 2015 um 08:31 ·
    – verlangte vom Blogeigner, dass meine Meinung, meine Erfahrung, die Empfindungen der Mutter, deren Sohn von ihr höchstpersönlich 6 Jahre lang und 4 Monate gequält, gefoltert, misshandelt wurde und schlussendlich 4 Wochen vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aufgrund seiner Beschwerde – von Ihnen – Barbara Werneburg, durch Ihre Handlungen und ihren ärztlichen Gesichtspunkten gewaltsam ermordet wurde – als Eintrag in meinem blog: „Kabale und Psychiatrie“ gelöscht werden sollen, da diese Worte der Mutter – ihre Ehre verletzen würde.
    Ihre Ehre, Frau Werneburg bezeugt das Grab meines Sohnes Holger Zierd – auf dem Friedhof von Wildprechtroda. Tod – Mord – Folter – das ist der Erfolg ihre Handlung genau das – ist IHRE EHRE.
    Auch wenn Sie Zuhälter hatten und Helfer bei Ihrem Vergewaltigungen und Mord – der Tod Ihres Opfers – das ist Ihre Ehre. . . Schauen Sie genau hin – nehmen Sie ihre narzistische Brille ruhig ab – das Grab meines Sohnes ist Zeugnis – von Dem – was Sie als Ihre Ehre bezeichnen !!! Frau dipl.med. Barbara Werneburg – Psychiaterin und Drogendealerin in der Forensik des ÖHK Mühlhausen Thüringen !!!

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  3. Rosel Zierd
    30. Oktober 2015 ·
    Rosel Zierd Der veranwortliche Leiter der Forensik H e r r – D o k t o r Boyan – erklärte doch tatsächlich in der Auseinandersetzung einen Tag nach der Ermordung meines Sohnes in seiner Folterhölle: er wüsste wie es mir geht . . . wenn Sie tatsächlich wissen, wie es mir geht wenn Sie tatsächlich wissen, wie es mir geht – warum wundern Sie sich denn dann, dass ich schreibe, für alle lesbar, wie Sie meinen Sohn in mehr als 6 Jahren von einem gesunden kräftigen, großen, und hochintelligenten jungen Mann zu einem zitternden sabbernden, lallenden, Greis verwandelt haben – der Erfolg Ihrer Therapie liegt auf dem Friedhof begraben – schauen Sie ruhig hin.
    Auch der Tod des LKW Fahrers, der bei der Amokfahrt am 1.4. 2005 ums Leben kam – liegt auf Ihrem Konto der Ehre – zu Ihren Lasten. und zwar so lange – wie sie in schizophrener Weise die Wirkungen der chemischen Nervengifte – die Sie Psychopharmaka und verlogen Medikamente nennen gegen Ihre erfundene Diagnose – verleugnen !
    Auch wenn es andere Herrsch- und Machtsüchtige gibt, die
    Sie höchst persönlich in Ihrer Einfalt und Dummheit als Söldner benutzen – bleibt der Erfolg Ihrer Handlungen ganz allein an Ihnen hängen – an Ihrer Ehre – die rot ist von Blut – dem Blut Ihrer Opfer. Barbara Werneburg.
    Sie wussten, das ich im Internet schreibe – ich habe auch ihrem Geschäftsführer und Arbeitgeber versprochen, dass ich im Internet veröffentlichen werde – was Sie da treiben – Sie hätten sich anders entscheiden können – Sie hätten ihre dreckigen Pfoten von meinem Sohn lassen können . . . und da Sie sich dafür entschieden haben, Ihr Werk zu vollenden – müssen Sie – ob es Ihnen passt oder nicht – meine Worte – die Worte und den Fluch der Mutter empfangen.
    Möge der Teufel Ihnen gnädig sein – wir sind es nicht.
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    Die Ehre der Psychiater, die nur versteckt im Tabu, im Geheimen, hinter verriegelten Türen und unter Kontaktsperre zu den Angehörigen der Opfer – im Lügen – losgelöst von dem Erfolg ihrer Handlungen existiert – ist Illusion – schizophren. kaputt – armseelig und schnöde.
    Psychiater, die auf solche Ehre pochen um jeden Erfolgsbericht ihrer Therapie zu verhindern – vor der Öffentlichkeit verheimlichen – sind in ihrem Charakter so schlecht und böse wie ihre Handlungen.
    Aber: wie uns das Märchen lehrt – muss das Böse beim Namen genannt werden – beim richtigen Namen, damit es nicht mehr wirken kann.
    Die Presse hat sich dafür entschieden, die Lügen um des Geldes willen zu drucken – nutzen wir das Internet dafür, um das Böse beim richtigen Namen zu nennen – möge den Lauschern die Ohren klingen. mögen die Bösen rot werden vor Scham,. mögen sie vor Wut platzen.
    Da die sogenannten Gesetzeshüter nicht in der Lage sind, die Gesetze zu hüten, dann müssen wir das tun, wir, das Volk. Da nur wir die Folgen einstecken müssen, und daher auch die Verantwortung dafür tragen, das Böse beim richtigen Namen zu nennen.
    Wahrheit – ist eine natürliche Gabe – die dem Menschen in den Genen verankert ist. Durch Er-zieh-ung wurden wlr weggezogen von dieser Eigenschaft – wir bekamen eine Maske und lernten unsere Rolle zu spielen – aber das Gen Wahrheit – existiert und fordert, dass wir ihm dienen.

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