Skandal: Baka werden misshandelt, um Platz für Trophäenjagd zu machen!
Baka-„Pygmäen“ werden festgenommen, geschlagen und gefoltert, weil sie ihre angestammten Wälder betreten. Diese hat der französische Milliardär Benjamin de Rothschild für die Trophäenjagd gepachtet.
Bewaffnete Wächter drohen damit, die Jäger und Sammler sofort zu erschießen. Ihr Verbrechen? Das „unbefugte Betreten“ der „Schutzgebiete“, um für ihre Familien zu sorgen. Unterdessen können Touristen de Rothschild 55.000 € zahlen, um einen Waldelefanten zu erlegen. Auch der WWF-Treuhänder Peter Flack hat in der Region bereits Elefanten gejagt.
Survival hält dies für falsch und gibt den Baka eine Plattform, um sich gegen Landraub und die Misshandlungen, die sie erfahren, auszusprechen: |