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Du willst kein Stigma – aber verwendest stigmatisierenden leeren Worthülsen der geschäftstüchtigen drogendealenden Psychiater als ob sie wahr wären und tatsächlich existierten –
Ja was denn nun.
Willst Du kein Stigma – dann verwende auch solche Etikettierungen nicht.
Hilf dir selbst – sonst wird Dir geholfen. . .
entweder Du willst psychisch gestört sein – dann bekommst Du eine Sonderbehandlung –
oder du willst es nicht, dann steht Dir der normale Umgangston und soziale Kontakt zu, den alle Menschen miteinander pflegen. . .
..Susanne Winter ist Politikern in Österreich .
Die fatale Tendenz, hyperaktiv zu kategorisieren und mit der schlichtesten Erklärung rasch abzuhaken … ganz herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag.
Du willst kein Stigma – aber verwendest stigmatisierenden leeren Worthülsen der geschäftstüchtigen drogendealenden Psychiater als ob sie wahr wären und tatsächlich existierten – Ja was denn nun. Willst Du kein Stigma – dann verwende auch solche Etikettierungen nicht. Hilf dir selbst – sonst wird Dir geholfen. . . entweder Du willst psychisch gestört sein – dann bekommst Du eine Sonderbehandlung – oder du willst es nicht, dann steht Dir der normale Umgangston und soziale Kontakt zu, den alle Menschen miteinander pflegen. . .
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Also existieren psychische Erkrankungen nicht und sind nur eine Erfindung der Pharmaindustrie und der Psychiater? Na, dann habe ich doch dank Ihrer Expertise wieder etwas dazugelernt.
so ist es – wie der Prof. Dr. L. Adler auf meine konkrete Frage antwortete, gibt es keinerlei Beweise für die Existenz auch nur einer einzigen psychiatrischen Diagnose – sie sind reine Erfindungen der geschäftstüchtigen Psycho<drogen -Dealer. Deshalb werden ihre Gefangenen auch nicht untersucht – ohne Befund keine Diagnose. . . Also sollte man doch so ehrlich sein und sagen, dass Psychiater ihre Gefangenen folterfähig beschimpfen, etikettieren und stigmatisieren – nur um Profit kassieren zu können von einer gläubigen kranken Kasse – oder einer anonymen Steuerkasse. Warum also existieren psychiatrische Diagnosen und Psychiatrie trotzdem ? Weil – wie Gabriel gestand – diese politische Institution gebraucht wird, benutzt wird, um das System zu erhalten.
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Ich habe selten so einen Unsinn gelesen. Als selbst an Depressionen Erkrankte, als Mensch mit Freunden, die an Angststörungen, Autismus, Depressionen und anderen Erkrankungen leiden, ist Ihr Kommentar, es handele sich bei all diesen Menschen nur um „eingebildete Kranke“ an Ignoranz und Widerwärtigkeit kaum noch zu übertreffen. Und Menschen wie Sie sind es auch, die die Stigmatisierung erst möglich machen. Denn diese Menschen haben sich schließlich gefälligst „gesund zu denken“. Lesen Sie doch einfach mal etwas anständiges. Oder beschäftigen Sie sich mit der Thematik, indem Sie sich mit Betroffenen auseinandersetzen, anstatt nur mit denen zu reden, die Ihre krude Weltsicht teilen. Es wäre dringend nötig. Mit besten Grüßen
Siehe Dr. R. Dahlke – über die Bedeutung von Krankheiten“. Die Psyche kann nicht gestört sein, die Seele auch nicht – selbst die Psychiater können nicht sagen, was genau sie mit ihren Diagnosen meinen. . . sie schreiben sie einfach auf – entsprechend einem Katalog – und mit einem Code für Geldbeantragung. . . Ich habe nicht geschrieben, dass Menschen an dieser Welt nicht leiden – oder an dieser Ellenbogengesellschaft – an der heute existierenden Rücksichtslosigkeit – oder Oberflächlichkeit. Auch an der Habgier leiden viele Menschen und an Rechthaberei ihrer Mit Menschen. Manchmal aber auch daran, dass ihre anerzogene Vorstellung nicht übereinstimmt mit dem was der Körper signalisiert – oder manchmal daran, dass sie völlig falsches tun sollen – und alles in ihnen dagegen rebelliert. Und dazu könnte ich jede Menge Beispiele vorbringen. Im Übrigen sind Psychiater die Berufsgruppe mit der höchsten Selbstmordrate – weil: Psychiater wissen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, deshalb haben sie diesen Beruf gewählt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass kein Psychiater unter „normalen“ Bedingungen in einen anderen Arbeitskollektiv existieren könnte. Sie sind zu absonderlich. Lies auch mal die Dissertation von Charlotte Jurk: „Der niedergeschlagene Mensch, Geschichte und gesellschaftliche Bedeutung einer Diagnose“. Der Mensch ist ganz sicher keine Stoffwechselstörung im Gehirn und auch keine entartete Gene. . . Der Mensch ist ein komplexes Wesen – und er steht im immerforten Kontakt mit seiner Umwelt, mit seinen Mit-Menschen – wird von diesen beeinflusst und beeinflusst seinerseits auch die Umwelt. Die Schuld an den mehr als schlechten Bedingungen für menschliches Leben in dieser geldgeprägten Klassen und Ausbeuter-Gesellschaft dem Einzelnen anzulasten – ist kriminell. Siehe auch „Sex und Folter in der Kirche – 2000 Jahre Folter im Name Gottes“ Horst Herrmann. er schreibt über die christliche Kultur -in der wir leben. Lies auch über Er-Ziehung – „Kinder erleben Erziehung“. Schule ist nicht das was Kinder brauchen, sondern diese Schule macht aus Kindern, was diese Ausbeuterordnung braucht. Dr. R. Dahlke schreibt – wir leiden nicht an der Realität, sondern nur an unseren Illusionen“. an unseren Wertvorstellungen, an unseren Wünschen, an unserer Erziehung. . . Die Psyche / Seele ist unsterblich – göttlich – sie kann und ist nicht gestört – ganz im Gegenteil – das ist das gewisse Etwas, was den Körper erst lebendig macht. Sie führt uns durchs Leben – stellt Lernaufgaben und bringt uns vor Prüfungssitutionen. Löse Dich von allen bisher erfahrenen und sieh Dir dann die Welt an – offen und unbelastet – wertfrei – wie das nur Tiere und kleine Kinder tun. Aus Lebenskrisen eine psychische Störung zu machen – das ist schon eine Glanzleistung von geschäftstüchtigen Taugenichtsen. Das Leben ist keine lineare Funktion, sondern ein Rhythmus – immerwährende Veränderung – weil Mensch kein Objekt ist – sondern lernfähig und entwicklungsfähig. Psychiatrische Diagnosen aber schlagen zu. dann ist der Diagnostizierte ein Objekt – unveränderlich und schlecht – und muss chemisch behandelt werden. Aber was machen diese chemischen Nervengifte aus dem Menschen ? 20 % der Behandelten sterben sofort – an Lähmung der Muskeln, an Leber- und Nierenversagen. Den Übrigen Behandelten werden 30 und mehr Lebensjahre gestohlen – abgesehen davon, dass unter Drogen wohl kaum ein Lernen oder weiterentwickeln möglich ist.
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Nicht meine Erfahrungen und meine Ansichten sind Unsinn, sondern die psychiatrischen Diagnosen – die BPE oder Irrenoffensive Berlin nennt sie Diagnonsens. Es gibt keinerlei med. Beweise für deren Existenz.
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allerdings habe ich nicht von eingebildeten Kranken geschrieben – und ich verwahre mich gegen diese Unterstellung. Aber Du solltest diesen Diagnostizierten zuhören . . . genau hinschauen. oder fragen: „Wer bin ich“. „Ich bin“ Im direkten Kontakt mit Deiner Psyche/Seele in Meditation – findest Du heraus „Ich bin“. Ich muss nicht funktionieren – es ist gegeben, dass „Ich bin“. Ich muss auch anderen nicht gefallen – weil „Ich bin – wie ich bin“. Liebe Dich selbst – dann brauchst Du keine psychiatrische Diagnose. Liebe Dich selbst – so wie Du bist. Weil Du auf dieser Welt im Hier und JEtzt inkarniert bist – weil Du erkennen sollst „Ich bin“. Und das ist ganz sicher keine psychiatrische Diagnose“.
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Gott sei´s gedankt, dass jeder nach der Herkunft, also seinen Eltern, beurteilt wird.
Sonst hätten wir Legionen von „Österreichern“ hier im Land, die aber im Grunde mit unserem Land nichts im Sinn haben, weil sie im Herzen „Türken“ sind. Solche Leute brauchen wir hier nicht. Und die dann vielleicht tatsächlich eine größenrelevante Partei gründen, die uns dann keine Freude macht.
Oder wenn Sie vielleicht irgendwo während der Schwangerschaft im Urlaub sind und Ihr Kind kommt dann unglücklicherweise verfrüht dort zur Welt – dann haben Sie zu Hause ordentliche Probleme, bzw. einen „Ausländer“ zu Hause hocken.
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Soll das Ironie sein oder meinen Sie das ernst?
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Nein, das ist nicht Ironie – wenn Sie sich anschauen, was die MA 35 (Staatsbürgerschaftsevidenz in Wien) in Sachen Staatsbürgerschaft auch bei Kindern aufführt, dann können Sie das auch verstehen. Da gibts ganz absurde Geschichten bezgl. der Staatsbürgerschaft.
Mein Beispiel mit dem im Ausland geborenen Kind österreichischer Eltern war deshalb ganz real….
Und ich bin tatsächlich nicht der Meinung, dass jedes Kind, das in irgendeinem Land geboren wird, automatisch die dortige Staatsbürgerschaft bekommen soll.
Weil wir eben sonst lauter „Ausländer“ mit österreichischem StbN hier hocken haben, die alle Rechte haben, aber sich um die Pflichten nicht scheren.
Und sich vielleicht auch nicht integrieren wollen.
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Wie gut, dass Sie so gut integriert sind. Alle Daumen nach oben.
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wozu braucht ein Mensch einen Ausweis ? Ist Mensch-Sein nicht genug ? Muss dieser Mensch erst registriert werden – damit er existieren darf ? Und wieso werden Neugeborene sofort in ein politisches System integriert – was geht sie die Politik an ? Neugeborene wollen leben – wir sollten sie also nur in die Familie aufnehmen. . . für eine politische Zugehörigkeit können sie sich entscheiden, wenn sie erwachsen sind und sich outen wollen. Analog ist es die Sache mit der Kirche – kann ein Neugeborenes sich wehren, wenn die Eltern es taufen lassen – und damit der Kirche übergeben ? Das ist doch aggressiv übergriffig – und steht auch den Eltern nicht zu. Aber das ist uns schon so in Fleisch und Blut übergegangen, dass uns das nicht mal mehr auffällt. Und dann wird es schlimm. „Das Drama des begabten Kindes“ Alice Miller – wie viel von sich selbst kann so ein Kind bei all der Erziehung noch entwickeln – noch leben ? Wie viel von sich selbst darf das Kind und der Mensch noch sein ?!!! Immer wieder stehen wir unter der Herrschaft von Bewertungen, Beurteilungen, Verurteilungen und Stigmatisierungen durch Fremde, Andere. Und dabei sagt die Lebenslernaufgabe doch eindeutig : „Erkenne Dich selbst. “
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extrem deutlich wird das bei Psychiatern, die behaupten, dass ihr Gefangener unter einer von ihnen selbst erfundenen Diagnose leiden würde – aber der Gefangene leidet ganz sicher nicht an diesen leeren Worthülsen , sondern nur an der Gewalt, den Fanatismus und der Dummheit der Psychiater und an der Wirkung ihrer chemischen Nervengifte, die sie oft genug mit Gewalt verabreichen – und sie leiden an den Folgen der Beschlüsse von doktorgläubigen Richtern – an deren Habgier. Sie nennen ihre Veranstaltung Anhörung .- aber sie hören nicht zu , sie hören nicht hin und was sie akustisch hören, nehmen sie nicht wahr ! Ich bin Mensch – kein Objekt – und kein etikettiertes Etwas – sondern schlicht und ergreifend MENSCH. – und das ist heute so schwierig wahrzunehmen. Erich Fromm. „Haben und Sein“. „Die Kunst des Zuhörens“ ebenda.
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kurzer Exkurs: ich denke da an die 140 Rinder, die nicht leben durften, weil sie vom LRA nicht registriert waren.
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ist dass eine rhetorische oder ents gemeinte frage?
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Da wir hier bereits ernsthaft darüber diskutierten, kann man wohl von einer ernstgemeinten Frage ausgehen
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wenn du schon nachfragen musst, dann rhetorisch.
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ganz einfach: Frag ihn, was er ist – das was er sagt, das ist er.
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