Mörder dürfen Freigang haben, das scheint gegen eine Ohrfeige ja dann nichts zu sein.
D.N.: Mir hat ein Psychiatrie-Gefangener erzählt, dass die Psychiatrie manchmal bewusst wirklich gefährliche Menschen bewusst in den Freigängerstatus schickt, damit diese ein Delikt verüben und die Bevölkerung weiterhin den § 63 StGB haben will, immer schneller und öfter Menschen nach § 63 StGB verurteilt werden und die Betten gefüllt sind.
B.R.: Das kann ich mir sehr gut vorstellen . Leider !!!
D.N.: Zudem bedeutet das, dass der „Freigänger“ mit ziemlicher Sicherheit Neuroleptika bekam – denn: Menschen, die im Maßregelvollzug sind und keine Neuroleptika nehmen, bekommen keinen Freigängerstaatus. Also kann die Tat durchaus eine „Nebenwirkung“ der Neuroleptika sein.
K.B.: So, wie das Jugendamt absichtlich Kinder verlottern und totschlagen läßt, um damit noch mehr Kinder klauen zu können.
Igelin: Holger Zierd wurde entgegen der so dringend gebrauchten richterlichen Entscheidung am Morgen des 30.3. regelrecht aus der Klinik Bad Salzungen ohne jede Information herausgeworfen – voll abgefüllt mit überdosierten chemischen Nervengiften – nicht mehr ansprechbar und sich selbst nicht mehr unter Kontrolle. Nicht nur dass die Muskeln nicht mehr dem Willen gehorchten, die Nerven waren extrem überreizt (zitternd und rastlos, schlaflos, chemisch aufgeputscht und doch nicht erinnerungsfähig.
Die Kranke Kasse hatte mitgeteilt, dass sie nicht mehr zahlt aus einer unrechtmäßig erfundenen Versicherung, für die extra eine Betreuerin bestellt worden war.
Sie, die Psychiater waren sich sicher, dass jetzt was passieren würde – und dann käme ihr Proband in die Forensik und der Staat würde die Kosten ´zahlen aus Steuergeldern . . . Das ist der Lauf der Geschehnisse.
Allerdings begann Holgers Werdegang erst bei der Zwangsmedikation in der Psychiatrie Werneck und nicht schon mit Ritalin oder „freiwillig“ geschluckten Psychopharmaka oder anderen Drogen.
Dann kommt nach der Psychiatrie die Geschlossene und danach die lebenslängliche Forensik – Ausnahmen landen in Behindertenwerkstätten oder im betreuten Wohnen, wo sie unter Aufsicht weiter ihre Pillen schlucken müssen – bis sie im Drehtürverfahren wieder eingelocht werden.
Eine Mutter aus Weimar erzählte mir, wie es ihrem Sohn erging. Bis er auf den Bahnschienen den Tod suchte oder aus dem Fenster sprang.
So vergiftet ist der Körper nicht mehr lebensfähig – und so drängt die Seele auf den endgültigen Tod des Körpers – damit sie den Körper verlassen kann.
Ganz gleich aus welcher Sicht, Psychiater sind eindeutig nur Drogendealer – sie haben keine Ahnung von der Seele oder Psyche – sie verfolgen ihren maximalen Drogen-Umsatz – wie bei Alkoholikern mit einer hohen Anfangsdosierung – bis das Blut einen Spiegel an PsychoDrogen enthält und mehr verlangt – dann kann die Dosierung reduziert werden, weil die Sucht den weiteren Konsum garantiert. Konsum ist der Absatz und Profit für big pharma.
Um etwas anderes geht es nicht. Daher auch die regelmäßigen Blutuntersuchungen in den Psychiatrien.
Ich erinnere daran, dass Holger eine Blutkrankheit hatte. Er hatte nur eine geringe Anzahl von Blutplättchen.
Aber das interessierte diese Psychiater nicht. weil das nicht in ihrem Absatzprogramm für PsychoDrogen steht.
„Ich sage Ihnen nicht, wie viel Blutplättchen Sie haben im letzten Labortest – weil Sie es dann wieder ihrer Mutter sagen und die sagt es dem RA und dann muss ich wieder eine Stellungnahme schreiben – außerdem ist das ja sowieso nur ein Zählfehler des Labors“ so die Werneburg, die Holger vor der Amokfahrt in der Psychiatrie Bad Salzungen mit Überdosierten Seroquel Prolong beglückte . . . 1200 mg über eine längere Zeit. Seroquel wollte sie auch in Mühlhausen verabreichen – und Holger schrieb ans Gericht . . aber das störte die Richter nicht im geringsten.
Er war ja nur ein Diagnostizierter – und die sind keine Menschen, sondern nur Fälle.
Menschen, die unter dem Einfluss von Psychopharmaka etwas tun, wissen es danach nicht. sie sind über sich selbst entsetzt, wenn sie gesagt bekommen, was sie getan haben. So war es auch Holger – als man ihn in die Forensik abgeladen hatte. Er wusste nur, was ihm die Polizisten vorwarfen – und dann die Pfleger und Psychiater behaupteten. Und deshalb wurde er lebenslänglich zur Vergiftung bis zum Tod verurteilt.
Entzug ?
Wird nicht bezahlt und deshalb ist Entzug nicht existent – nicht in der Vorstellung der drogendealenden Psychiater und auch nicht in der Vorstellung der Juristen – und genausowenig in den Gedanken der psychiatergläubigen Politiker.
Psychiater sind gemeingefährlich.
Wer überprüft die Zurechnungsfähigkeit dieser Leute ?
Am 4.2 2009 – als das Gericht vorhatte Holger zu entlassen – haben sie einen unregelmäßigen Bluttest gemacht und stellten fest, dass Holger keine PsychoGifte im Blut hatte. Also schleiften sie ihn wieder in die Isozelle und fixierten ihn ans Bett und spritzen ihn ins Koma. Für Isohaft war keine Zeit mehr, denn die Anhörung war für den 18.3. terminisiert – unjd da musste Holger wieder bekloppt zur Sicherung des Profits dieser Folterhölle bereit sein. Seit dem wusste Holger, dass sie ihn töten würden, dass er nie wieder frei sein würde – nicht mal unter den schlechtesten Bedingungen. für 115 760 Euro pro Jahr – 9644 Euro pro Monat Profit. Da muss die Anlage immer gefüllt sein – sonst rechnet sich die Anlage nicht. So die Aussage eine s Pflegers.
Im übrigen wird für Isolationshaft mehr als das doppelte gezahlt und für Zwangsmedikation ein vielfaches. deshalb darf die Isozelle nie leer stehen. Und die Pfleger gehen durch den FLur und stänkern rum – wehe wenn ein Insasse antwortet – dann ist er dran.