Amerikaner unter Drogen

US-amerikanische Bürger am Abgrund: So viele Drogen-Opfer wie seit Jahrzehnten nicht mehr

Heilpraxisnet
2016-03-29 00:00:00

Vereinigte Staaten verzeichnen so viele Drogen-Opfer wie seit Jahrzehnten nicht mehr

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Die Droge Heroin ist in den USA offenbar so verbreitet wie schon lange nicht mehr. Fast 80 Prozent mehr Abhängige als im Jahr 2007 und täglich 125 Todesopfer zeigen, dass das gefährliche Rauschgift die Vereinigten Staaten wieder voll im Griff hat. Statt den Fokus auf die Strafverfolgung zu richten, will die Regierung nun durch Prävention und Therapie versuchen, den vielen Süchtigen zu helfen.

Heroin-Konsum im Bus kursiert derzeit im Internet

Ein junger Mann sitzt in einem Bus in der US-Großstadt Philadelphia und spritzt sich Heroin. Er wird dabei mit einem Handy gefilmt, doch das hält ihn nicht davon ab, sich den so genannten „Schuss“ zu setzen. Das Video ist derzeit auf Online-Plattformen wie „You Tube“ zu sehen, knapp 120.000 User haben es bereits angeklickt. Das Szenario wirkt verstörend, scheint jedoch leider kein Einzelfall zu sein. Denn Heroin erlebt in den USA derzeit ein trauriges Comeback und zieht so weite Kreise wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Kommentar: Es ist nicht verwunderlich, dass in dieser Gesellschaft so viele Menschen zu Drogen greifen:

Hinzu kommt natürlich noch die Tatsache, dass der sogenannte „War on Drugs“ (Krieg gegen Drogen) eine Scheinheiligkeit sondergleichen ist:

So sehen Kinder in “ Obhut “ deutscher Jugendämter in Kinderheimen aus

Kristina Becker

. Die erst neunjährige Tochter von Bianca Kuhtz, die noch zudem nur eine Niere hat, wird zur Strafe so nach draußen gestellt. Zuständiges Kinderheim:
Westfälisches Kinderdorf Lipperland Barntrup. Das Mädchen ist seit ca . 6 Monaten dort und hat vorher schon in der Kinderheimat Neuhaus Einiges erleben müssen.
Wann begreift es endlich der Letzte, dass Jugendämter und Kinderheime keine Kinder schützen, sondern sie mutwillig vorsätzlich zerstören?
Im Übrigen ist das KEIN EINZELFALL, die „Erzieher“ in den Heimen arbeiten nach wie vor mit “ schwarzer Pädagogik „:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Pädagogik
Außerdem ist es in den Heimen üblich, die Kinder zu leicht und der Jahreszeit und dem Wetter nicht angepasst zu kleiden, durch die dadurch entstehenden Krankheiten werden die Kinder zu rechtlosen, schutzlosen Versuchskaninchen der befreundeten Pharmaindustrie.

Machtsucht: JA lässt Eltern als Bittsteller vor dem Amt stehen –

Jugendämter nehmen alles weg, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Sie unterliegen keinerlei Kontrolle, können lügen, was das Zeugs hält, und die
Familiengerichte tanzen nach ihrer Pfeife.
Darum nochmal: WARNUNG VOR DEM JUGENDAMT !!!

Das Jugendamt Bottrop nimmt die kleine Emily aus dem Kreißsaal weg. Das…
BILD.DE
WEITERE GETEILTE INHALTE
  • Jugendhilfeskandal weitet sich aus – Nachrichten – WDR
    Das System der Jugendhilfe ist mangelhaft, wie der Skandal in Gelsenkirchen zeigt. Der Jugendamtsleiter hat nach Recherchen der WDR-Redaktion die story trotz Verbots der Stadt bei Jugendhilfemaßnahmen in Ungarn die Fäden gezogen.

    WWW1.WDR.DE ·6 GETEILTE INHALTE
  • Zwillings-Tragödie – Jugendamt verweigert Eltern die Kinder
    Die Zwillinge Eva und Rafael wurden nach der Geburt in die Obhut liebevoller Pflegeeltern gegeben.

Psycho-Dingsda pervertieren die Natur

http://www.oedipus-online.de/

Diese christliche Kirche hat es von Anfang an verstanden – aus den Argumenten ihrer Gegner  Propaganda für ihre eigenes UN-WESEN  zu machen.

Aber fragt immer: „Wem nutzt dies“  dann ist auch die Antwort schnell gefunden.

Kinder sind total abhängig, um überleben zu können müssen sie sich anpassen – und damit können Eltern ihre Kinder beschützen und liebevoll versorgen – aber auch misshandeln, verstümmeln und benutzen.

Siehe: „Das Drama des begabten Kindes“  Alice Miller

Schaut man genau hin, dann sind es meist kinderlose – pervertierte – gezüchtete Erwachsene, die Kinder misshandeln.

Zivilisiert – erweist sich als krank. Abgesondert von der Natur, vom natürlichen Selbst des Menschen.

 

 

 

 

 

 

Mensch ist kein biochemischer Fleischklops

Rosel Zierd
 Frauen-  erleben Vergewaltigung täglich – aber deutsche Frauen auch. Diese christliche Kirche hat die Hälfte der Menschheit degradiert – ihnen ihre natürliche Würde genommen um sie zum Werkzeug für Macht-Süchtige zu gebrauchen und zu benutzen.
Wir sind keine guten weil billige Arbeitssklaven – wir sind Frauen mit der Macht der weiblichen Instinkte.
Und wir gebären nicht nur die nächste Generation, sondern beschützen auch unsere Kinder ! –
Männer helft uns im Kampf gegen die Sucht. – und gegen die Perversion der Natur – unserer menschlichen Natur. .
Wir treten gemeinsam an gegen die Entwürdigung und Versklavung der Menschheit.

Die Suche nach dem „ICH BIN“ ist die Lösung aus jeder Sucht. Auf dem Weg zur Wahrheit.

Wer diese Welt ändern will muss sich selbst erkennen und bewusst ändern.

das heute herrschende Psycho-Experten-Un-Wesen versucht uns zu benutzen – unsere ureigene Natur zu beherrschen. – um unsere Arbeitskraft total auszunutzen und sogar die Organe unseres Körpers.
Dem müssen wir die Kraft unserer natürlichen Würde – der Menschenwürde bewusst entgegensetzen.
„Ein Mensch, wie stolz das klingt“ Maxim Gorki
Menschen sind keine biochemische Fleischklopse –
der Mensch ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde –
der Mensch, das Zünglein an der Waage

Am 3. Dezember 2015 haben wir die WPA ausgeladen

Bitte diese Nachricht in eigenen E-Mail-Adresslisten, Newsletter und/oder Facebook weiter verbreiten!

Psychiatry: Fake science. Real harm.

Psychiatrie: Fiktive Wissenschaft. Tatsächlich Schaden.

ist der Titel einer Kampagne gegen den Plan der WPA, 2017 ihren nächsten Welt Kongress in Berlin zu veranstalten.
Bitte diese Nachricht in eigenen E-Mail-Adresslisten, Newsletter und/oder Facebook weiter verbreiten!

Psychiatry: Fake science. Real harm.

Psychiatrie: Fiktive Wissenschaft. Tatsächlich Schaden.

ist der Titel einer Kampagne gegen den Plan der WPA, 2017 ihren nächsten Welt Kongress in Berlin zu veranstalten.
Am 3. Dezember 2015 haben wir die WPA ausgeladen.
Bisher haben wir von dem WPA-Präsident noch keine Antwort bekommen, die er uns am 4. Dezember 2015 versprochen hatte. „Ich … werde vollständig antworten.“
Wir verstehen dieses Schweigen so, dass die WPA damit zeigen will, dass sie sich mit der deutschen Psychiatrie solidarisiert und deren verbrecherischen Massenmord mit „internationaler Unschuld“ zu beschönigen versucht.
Um der Öffentlichkeit ein eigenes Urteil zu ermöglichen, haben wir jetzt unsere Korrespondenz mit der WPA auf unserer Homepage veröffentlicht: http://www.die-bpe.de

Unten ist unser Brief mit der Ausladung wiedergegeben.
Die nachfolgende Korrespondenz ist hier zu finden: http://www.die-bpe.de
Dort befindet sich auch ein Video-Interview mit dem WPA-Präsidenten, das wir in Untertitel mit unserem Kommentar versehen haben: https://youtu.be/t0IG1_HPgx0

Wir bitten um Unterstützung, dieses abscheuliche Treffen in Berlin zu verhindern.
Teilen Sie der WPA Ihre Bestürzung über Berlin als Ort für diesen Weltkongress mit.
Gerne kann dazu aus unserer Korrespondenz mit der WPA etwas kopiert und in eigenen E-Mails verwendet werden.
Auch der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat am 28.12.2015 die WPA ausgeladen. Dessen Brief an die WPA ist inzwischen auf Seite 14 des BPE-Rundbriefes veröffentlicht, siehe: http://bpe-online.de/verband/rundbrief/2016/1-16.pdf

Mit freundlichen Grüßen,
René Talbot und Uwe Pankow
Für den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener

————————————————————–

Betreff: Ausladung
Datum: Thu, 3 Dec 2015 11:10:19 +0100
Von: die BPE <die-bpe@gmx.de>
An: Dinesh Bhugra <dinesh@dineshbhugra.net>
Kopie (CC): Kallivayalil, Secretary General
<wpasecretariat@wpanet.org>

An den Präsidenten der World Psychiatric Association (WPA)
Professor Dinesh Bhugra
Institute of Psychiatry (King’s College London)
De Crespigny Park
PO Box 25, HSPRD
London SE5 8AF

Sehr geehrter Herr Professor Dinesh Bhugra,

Die Opfer psychiatrischen Zwangs in Deutschland haben angewidert davon Kenntnis genommen, dass die WPA plant, ihre Welt-Konferenz im Oktober 2017 in Berlin abzuhalten. Wir, Menschen, die unter den Verbrechen leiden, die deutsche Psychiater begehen, laden die WPA aus.

In Deutschland nennen wir Psychiater: Staatlich geschützte Verbrecher und nirgendwo auf der Welt ist dies zutreffender als in Berlin. Die Industrialisierung des Massenmords psychiatrischer Gefangener in der Gaskammer wurde in der Tiergartenstraße 4 in Berlin organisiert. Bis 1941 wurde weitergemordet, als das Personal, die Technik und ein Teil der Gerätschaften in die Vernichtungslager im besetzten Polen exportiert wurde. Henry Friedlander dokumentiert diesen Beginn des Holocaust in seinem Buch „Der Weg zum NS-Genozid“. Der Massenmord in den deutschen Psychiatrien wurde bis 1949 (von 1945 bis 1949 ohne das NS-Regime) durch systematisches Tod verhungern lassen und tödliche Spritzen fortgesetzt (dokumentiert von Heinz Faulstich in seinem Buch, auf des Ernst Klee Bezug nimmt).

Sollte die WPA den Plan eines Weltkongress in Berlin mit dem Titel: Psychiatrie des 21. Jahrhunderts: Kontext, Kontroversen und Verpflichtung weiter verfolgen, würde die WPA damit zeigen, dass Psychiatrie in Deutschland als „business as usual“ fortgesetzt werden kann. Das wäre ein Reinwaschen des deutschen psychiatrischen Massenmords, weil diese Verbrechen dann als eine Geschichte des vergangenen Jahrhunderts bagatellisiert würden, die jetzt vergessen werden könne. Eine solche Entscheidung sehen wir als eine Solidarisierung mit der deutschen Psychiatrie und der Verbrechen, die sie begangen hat, an.

Deutsche Psychiater waren nicht nur von 1939 bis 1949 Verbrecher – nach 1949 setzte die deutsche Psychiatrie schamlos Folter und grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung fort und erfüllt bis heute nicht die UN-Behindertenrechtskonvention (CRPD). Im Jahr 2015 hat das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte dies im Bericht des UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderung dokumentiert, Zitat:

33. Der UN-BRK-Fachausschuss ist zutiefst besorgt, dass der Vertragsstaat [Deutschland] die Verwendung von physischen und chemischen Fesseln, Einzelhaft und andere schädliche Praktiken nicht als Folter anerkennt. http://tinyurl.com/CPRD-report

Auch aus diesem Grund sagen wir, dass Psychiater: staatlich geschützte Verbrecher sind. Die Richtlinien des Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen regeln zu Artikel 14 der CRPD das Recht auf Freiheit und Sicherheit von Menschen mit Behinderungen. Jede psychiatrische Gefangennahme ohne vorherige Zustimmung des Betroffenen durch eine positive psychiatrische Vorausverfügung ist jetzt das Verbrechen einer Freiheitsberaubung. Jede psychiatrische Zwangsbehandlung ohne vorherige Zustimmung durch eine positive psychiatrische Vorausverfügung ist jetzt das Verbrechen einer Körperverletzung und Folter/CID Behandlung.

Die WPA sollte daher ihren Weltkongress außerhalb von Deutschland abhalten. Zusätzlich empfehlen wir, eine thematische Konferenz zur Geschichte der Psychiatrie einzuberufen, inklusive Ausflügen zu den Gaskammern in Bernburg und Hadamar, die noch in ihrem ursprünglichen Zustand sind, zu anderen Gedenkstätten und zum deutschen Staatsarchiv mit mehr als 7.000 Akten ermordeter Opfer.
 
Mit freundlichen Grüßen,
René Talbot und Uwe Pankow
Für den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener

PS. Wir senden Kopien dieses Schreibens an einige Ihrer WPA Kollegen.

——————————————————

Dies ist eine Weiterleitung des Werner-Fuß-Zentrums
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
http://www.psychiatrie-erfahrene.de

Geisteskrank? Ihre eigene Entscheidung!
Informieren Sie sich: http://www.patverfue.de

Nachrichten aus dem Werner-Fuß-Zentrum jetzt auch auf Twitter und Facebook (und weiterhin per RSS-Feed):
Twitter: https://twitter.com/wernerfuss
Facebook: https://www.facebook.com/patverfue
RSS: http://www.zwangspsychiatrie.de/feed
Bisher haben wir von dem WPA-Präsident noch keine Antwort bekommen, die er uns am 4. Dezember 2015 versprochen hatte. „Ich … werde vollständig antworten.“
Wir verstehen dieses Schweigen so, dass die WPA damit zeigen will, dass sie sich mit der deutschen Psychiatrie solidarisiert und deren verbrecherischen Massenmord mit „internationaler Unschuld“ zu beschönigen versucht.
Um der Öffentlichkeit ein eigenes Urteil zu ermöglichen, haben wir jetzt unsere Korrespondenz mit der WPA auf unserer Homepage veröffentlicht: http://www.die-bpe.de

Unten ist unser Brief mit der Ausladung wiedergegeben.
Die nachfolgende Korrespondenz ist hier zu finden: http://www.die-bpe.de
Dort befindet sich auch ein Video-Interview mit dem WPA-Präsidenten, das wir in Untertitel mit unserem Kommentar versehen haben: https://youtu.be/t0IG1_HPgx0

Wir bitten um Unterstützung, dieses abscheuliche Treffen in Berlin zu verhindern.
Teilen Sie der WPA Ihre Bestürzung über Berlin als Ort für diesen Weltkongress mit.
Gerne kann dazu aus unserer Korrespondenz mit der WPA etwas kopiert und in eigenen E-Mails verwendet werden.
Auch der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat am 28.12.2015 die WPA ausgeladen. Dessen Brief an die WPA ist inzwischen auf Seite 14 des BPE-Rundbriefes veröffentlicht, siehe: http://bpe-online.de/verband/rundbrief/2016/1-16.pdf

Mit freundlichen Grüßen,
René Talbot und Uwe Pankow
Für den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener

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Betreff: Ausladung
Datum: Thu, 3 Dec 2015 11:10:19 +0100
Von: die BPE <die-bpe@gmx.de>
An: Dinesh Bhugra <dinesh@dineshbhugra.net>
Kopie (CC): Kallivayalil, Secretary General
<wpasecretariat@wpanet.org>

An den Präsidenten der World Psychiatric Association (WPA)
Professor Dinesh Bhugra
Institute of Psychiatry (King’s College London)
De Crespigny Park
PO Box 25, HSPRD
London SE5 8AF

Sehr geehrter Herr Professor Dinesh Bhugra,

Die Opfer psychiatrischen Zwangs in Deutschland haben angewidert davon Kenntnis genommen, dass die WPA plant, ihre Welt-Konferenz im Oktober 2017 in Berlin abzuhalten. Wir, Menschen, die unter den Verbrechen leiden, die deutsche Psychiater begehen, laden die WPA aus.

In Deutschland nennen wir Psychiater: Staatlich geschützte Verbrecher und nirgendwo auf der Welt ist dies zutreffender als in Berlin. Die Industrialisierung des Massenmords psychiatrischer Gefangener in der Gaskammer wurde in der Tiergartenstraße 4 in Berlin organisiert. Bis 1941 wurde weitergemordet, als das Personal, die Technik und ein Teil der Gerätschaften in die Vernichtungslager im besetzten Polen exportiert wurde. Henry Friedlander dokumentiert diesen Beginn des Holocaust in seinem Buch „Der Weg zum NS-Genozid“. Der Massenmord in den deutschen Psychiatrien wurde bis 1949 (von 1945 bis 1949 ohne das NS-Regime) durch systematisches Tod verhungern lassen und tödliche Spritzen fortgesetzt (dokumentiert von Heinz Faulstich in seinem Buch, auf des Ernst Klee Bezug nimmt).

Sollte die WPA den Plan eines Weltkongress in Berlin mit dem Titel: Psychiatrie des 21. Jahrhunderts: Kontext, Kontroversen und Verpflichtung weiter verfolgen, würde die WPA damit zeigen, dass Psychiatrie in Deutschland als „business as usual“ fortgesetzt werden kann. Das wäre ein Reinwaschen des deutschen psychiatrischen Massenmords, weil diese Verbrechen dann als eine Geschichte des vergangenen Jahrhunderts bagatellisiert würden, die jetzt vergessen werden könne. Eine solche Entscheidung sehen wir als eine Solidarisierung mit der deutschen Psychiatrie und der Verbrechen, die sie begangen hat, an.

Deutsche Psychiater waren nicht nur von 1939 bis 1949 Verbrecher – nach 1949 setzte die deutsche Psychiatrie schamlos Folter und grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung fort und erfüllt bis heute nicht die UN-Behindertenrechtskonvention (CRPD). Im Jahr 2015 hat das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte dies im Bericht des UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderung dokumentiert, Zitat:

33. Der UN-BRK-Fachausschuss ist zutiefst besorgt, dass der Vertragsstaat [Deutschland] die Verwendung von physischen und chemischen Fesseln, Einzelhaft und andere schädliche Praktiken nicht als Folter anerkennt. http://tinyurl.com/CPRD-report

Auch aus diesem Grund sagen wir, dass Psychiater: staatlich geschützte Verbrecher sind. Die Richtlinien des Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen regeln zu Artikel 14 der CRPD das Recht auf Freiheit und Sicherheit von Menschen mit Behinderungen. Jede psychiatrische Gefangennahme ohne vorherige Zustimmung des Betroffenen durch eine positive psychiatrische Vorausverfügung ist jetzt das Verbrechen einer Freiheitsberaubung. Jede psychiatrische Zwangsbehandlung ohne vorherige Zustimmung durch eine positive psychiatrische Vorausverfügung ist jetzt das Verbrechen einer Körperverletzung und Folter/CID Behandlung.

Die WPA sollte daher ihren Weltkongress außerhalb von Deutschland abhalten. Zusätzlich empfehlen wir, eine thematische Konferenz zur Geschichte der Psychiatrie einzuberufen, inklusive Ausflügen zu den Gaskammern in Bernburg und Hadamar, die noch in ihrem ursprünglichen Zustand sind, zu anderen Gedenkstätten und zum deutschen Staatsarchiv mit mehr als 7.000 Akten ermordeter Opfer.

Mit freundlichen Grüßen,
René Talbot und Uwe Pankow
Für den Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener

PS. Wir senden Kopien dieses Schreibens an einige Ihrer WPA Kollegen.

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Dies ist eine Weiterleitung des Werner-Fuß-Zentrums
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
http://www.psychiatrie-erfahrene.de

Geisteskrank? Ihre eigene Entscheidung!
Informieren Sie sich: http://www.patverfue.de

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wenn Mörder fürstlich belohnt werden – hat das Leben keinen Halt.

HURRA, LIEBE NATION: NUR NOCH FÜNF JAHRE FÜR MORD
Neues aus Absurdistan
Kommentar von Iris Nicole Masson
Hurra, liebe Nation, mordet, was das Zeugs hält, wenn Ihr scharf seid auf die Kohle Eures Opfers. Oder wenn Ihr sein Auto, sein Haus oder seinen Partner in Euren Besitz bringen wollt. Oder wenn Euch seine Nase zur Weißglut treibt. Oder wenn Euch Euer Ehepartner mit einer Scheidung oder so um seine Hinterlassenschaft betrügen will: Ihr geht nur noch FÜNF Jahre dafür in den Knast. Und die sitzt man doch locker auf einer Archbacke ab, wenn hernach die große Knete winkt …
Allerdings, und das dürfte ja nicht so schwer sein, müsst Ihr behaupten, dass Ihr „aus Verzweiflung“ gehandelt habt und Ihr Euch „aus einer ausweglos erscheinenden Konfliktlage“ befreien wolltet.

Dass Ihr durch eine „schwere Beleidigung“ oder „Misshandlung … zum Zorn gereizt“ wurdet oder von einer „vergleichbar heftigen Gemütsbewegung“ betroffen wart.

Diese Gründe lässt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) dem Magazin „Der Spiegel“ zufolge gelten für das wunderbar geringe Strafmaß für MÖRDER.

Oder hat da einfach jemand dem Maasmännchen ins Hirn … na, Ihr wisst schon … Vielleicht war´s ja auch nur ein kleines Geschenk von Volker Beck, das ihm durch das pulverte, was andere zwischen den Ohren haben …

Gesetzentwurf von Justizminister Maas: Auf Mord soll nicht mehr zwingend ‚lebenslang‘ stehen

Wer in Deutschland als Mörder verurteilt wird, soll nicht mehr zwingend lebenslang ins Gefängnis müssen. Stattdessen könnte die Haftstrafe auf bis…

rp-online.de|Von RP ONLINE

Igelin: Es geht aber auch noch einfacher – Anruf genügt und die Psychiatrie  übernimmt Folter und Mord  im Auftrag  und lässt die Allgemeinheit dafür bezahlen.

Diese Welt steht kopf

es wird höchste Zeit die UnZeit des Geldes und der Süchte zu beenden !

  • Dr. Utz Anhalt » Blog Archive » Der ungebrochene Vertrag – Die deutsch-indianische Freundschaft…
    Hernando Cortez eroberte 1519 mit einer Handvoll Spaniern, Feuerwaffen, Eisenrüstungen und Pferden das Reich der Azteken. So die koloniale Geschichtsschreibung, die der Historiker Eduardo Galeano beschreibt als „Helden in Karnevalskostümen, die auf Schlachtfeldern sterben.“ Wie Napoleon, bei dem Bre…

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  • 10 Zitate eines Sioux Häuptlings, die unsere gesamte Gesellschaft in Frage stellen – ☼ ✿ ☺ Informationen und Inspirationen für ein Bewusstes, Veganes und (F)rohes Leben ☺ ✿ ☼
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    BEWUSST-VEGAN-FROH.DE ·5310 GETEILTE INHALTE
 http://www.zeit.de/2016/12/arizona-apachen-indianer-protest-oak-flat-minenkonzerne

lebenslang chemische Vergiftung anstatt Wiedergutmachung

Lebenslang statt vier Wochen für den eBay-Betrüger